Gestern, 19:25
(Gestern, 16:53)roomsim schrieb: Bin ich voll bei dir.3. Das v1 reicht IMO völlig aus.
Was mir noch einfallen würde, um die F127 in meinen Augen perfekt zu machen, wäre:
3. SPY6 mit mehr RMAs (57/69 hab ich beides gelesen bei 9 RMAs Durchmesser)
4. Wenns nicht eh schon geplant ist, 16 AShM in 4 Startern (gab sowohl Render mit 8 als auch welche mit 16 AShM)
4. Da gehe ich mit
(Gestern, 18:14)DeltaR95 schrieb: Bei 2) bin ich eher dafür, die israelische Lösung zu übernehmen, da diese ja scheinbar mit F123 SdEV eingeführt wird. Ich schätze es als wesentlich wahrscheinlicher ein, dass im Rahmen von G2G dort eine Kooperation auf Augenhöhe inkl. Austausch bzw. Zugriff auf die jeweiligen EloKa-Datenbanken möglich ist, als mit dem "großen Bruder USA".Ich glaube auch, dass wir bei Aqua Marine eine bessere Partnerschaft bekommen.
https://www.hartpunkt.de/waffen-fahrzeug...undeswehr/
Wie gut SEWIP im Vergleich mit der israelischen Lösung performt, ist aus öffentlichen Quellen vermutlich schwierig herzuleiten. Allerdings würde ich den israelischen Firmen dort mehr Kompetenz und Wissen zusprechen, da deren Lösungen ja de facto im permanenten Kriegseinsatz gewachsen und somit erprobt sind.
Wenn F127 anstelle MASS dann noch DESEAVER Mk 4 mit C-GEM bekommt, wäre ich mehr als happy.
Ich denke auch nicht, dass man diese EW-Suite in AEGIS integriert, sondern in das CMS 330.
Auch wenn die Israelis im Bereich EW sehr kompetent sind, ist SEWIP - wie das SPY6 - der Goldstandard.
Ja, wir kriegen vrsl. Aqua Marine und integrieren das vrsl. ins CMS330.
Da liegt für mich der Fehler.
In meinen Augen müssen wir AAW (inkl BMD), ASuW & EW über AEGIS machen.
ASW läuft dann über CMS330.
(Gestern, 19:13)Broensen schrieb: Ich bin bekanntlich gegen Aegis auf der F127 und auch dagegen, deutsche Schiffe für den CSG-Geleitschutz auszulegen. Aber WENN Aegis kommt, DANN müssen die Schiffe auch dafür optimiert werden, weil das dann die Problematik der US-Abhängigkeit senken kann, dadurch dass wir so für die USA "nützlich" sind und sie somit ein Interesse daran haben, dass unsere Schiffe funktionieren.Nehmen wir doch mal 212CD zum Vorbild:
Ich hätte eher die Hoffnung, dass weitere Projektpartner dabei von Vorteil sein könnten. TKMS kann sich bei der deutschen Politik einiges erlauben, andere Abnehmer wären da weniger gnädig. Und sie könnten gegenüber dem BAAINBw Druck aufbauen, damit dort nicht zu viel gefordert und verschleppt wird.
Evtl. könnte man sogar jetzt noch eine bi-/tri-/multinationale Projektgruppe bilden, die als Auftraggeber agiert und das BAAINBw weitgehend außen vor lassen.
Das BAAINBw managed 212CD (& vmtl CHWT).
Die NDMA managed NSM, JSM, 3SM.
Falls wir F127 mit einem Partner machen sollten, wird das BAAINBw trotzdem verantwortlich sein.