03.06.2025, 21:27
Aktuell ist wohl "Trump zündet den Handelskrieg – doch Europa hat das bessere Spiel" der Deutschen Wirtschaftsnachrichten.
Wer erinnert sich noch an den kurzen Satz "Whatever it takes" anlässlich der Spekulationsangriffe gegen den Euro aufgrund der griechischen Staatsverschuldung? Das war genau das, was seriöse Anleger hören wollen - "Kalkulierbarkeit und Stabilität" in drei Wörtern "auf den Punkt gebracht".
Und genau das Gegenteil sehen wir jenseits des Teiches bei einem ehemaligen Immobilienmagnaten, der seine Geschäfte mit "Tarnen und Täuschen" abwickelt und dabei von unseriösen Geschäftsmethoden anscheinend nicht weit entfernt ist.
Zitat:Europa kontert Trumps Handelskrieg mit Stabilität und Strategie"Kalkulierbarkeit, Stabilität" - das sind die psychologischen Werte, die für die Akzeptanz einer Währung entscheidend sind.
Trotz vieler struktureller Probleme in der europäischen Wirtschaft mehren sich die Stimmen, die der Gemeinschaftswährung Euro eine zunehmend realistische Chance zuschreiben, zumindest teilweise in die Rolle des US-Dollars als dominierende Weltleitwährung und „sicherer Hafen“ hineinzuwachsen.
Für viele globale Investoren, die ihr Kapital irgendwo platzieren müssen, zählt letztlich die relative Lage. Ausdruck dieses Trends war jüngst, dass Moody’s innerhalb weniger Wochen die Bonität der USA von Aaa herab- und gleichzeitig Italiens Kreditwürdigkeit heraufstufte.
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Wer erinnert sich noch an den kurzen Satz "Whatever it takes" anlässlich der Spekulationsangriffe gegen den Euro aufgrund der griechischen Staatsverschuldung? Das war genau das, was seriöse Anleger hören wollen - "Kalkulierbarkeit und Stabilität" in drei Wörtern "auf den Punkt gebracht".
Und genau das Gegenteil sehen wir jenseits des Teiches bei einem ehemaligen Immobilienmagnaten, der seine Geschäfte mit "Tarnen und Täuschen" abwickelt und dabei von unseriösen Geschäftsmethoden anscheinend nicht weit entfernt ist.