02.06.2025, 08:32
Eine sehr gute Anmerkung !
Da wir keine Armee sind die den Widerstand bis zum eigenen Tod als Doktrin verfolgt, sondern man ganz im Gegenteil eher dazu neigt Aufgabe, Gefangennahme und Überleben in Gefangenschaft als sinnvoll anzusehen und zumindest in manchen Einheiten sogar etliches an Ausbildung darauf verschwendet, werden sich Bundeswehrsoldaten im Vergleich mit anderen Armeen meiner Meinung nach eher ergeben wenn die Umstände des Kampfes dazu führen würden, dass man selbst dabei umkommt und der Gegner dennoch siegt. Auch gegen die Russen.
SERE A und B erhalten übrigens inzwischen sehr viele Soldaten. Auch C gibt es keineswegs nur für SE. Schlussendlich wird damit diese ganze allzu typische US-Amerikanische Denkweise dazu ausgebreitet, noch verbunden mit der heute üblichen vorauseilend unterwürfigen Soldatenkultur.
Wie könnte man am besten damit umgehen? Indem man diese Thematik einfach nicht ausbildet, was sogar die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Kampf auch unter widrigsten Umständen weiter geführt wird. Wie bereitet man die Soldaten darauf vor ? Antwort: gar nicht. Denn diese ganze Bundeswehrvorbereitung ist einfach nur völlige Zeitverschwendung und meiner Überzeugung nach einfach nur dummes Getue. Der Einfluss auf das etwaige Überleben dürfte im Verhältnis zum betriebenen Aufwand völlig irrelevant sein. So wie jede andere Vorbereitung auf Verhör, Folter, Vergewaltigung usw. auch, weil das niemals die Realität abbilden kann und die Idee der kontrollierten Pre-traumatisierung schlussendlich nur Defätismus und eine Aufgabementalität, eine Passivität und passive Duldungshaltung eintrainiert. Man spricht dann immer von Willen, Durchhalten, usw. aber in Wahrheit erzeugt dies einfach nur ein devotes passives Erdulden von Leid - was genau das Gegenteil von dem ist, was Kriegertum ausmacht, und genau dieses benötigt man für den modernen Krieg.
Dieses devote Soldatengetue, die ganze unterwürfige, passive, erduldende, sich unterwerfende, masochistische Soldatenkultur an sich muss weg. Was in dieser Bundesrepublik und der Bundeswehr natürlich niemals passieren wird.
Da wir keine Armee sind die den Widerstand bis zum eigenen Tod als Doktrin verfolgt, sondern man ganz im Gegenteil eher dazu neigt Aufgabe, Gefangennahme und Überleben in Gefangenschaft als sinnvoll anzusehen und zumindest in manchen Einheiten sogar etliches an Ausbildung darauf verschwendet, werden sich Bundeswehrsoldaten im Vergleich mit anderen Armeen meiner Meinung nach eher ergeben wenn die Umstände des Kampfes dazu führen würden, dass man selbst dabei umkommt und der Gegner dennoch siegt. Auch gegen die Russen.
SERE A und B erhalten übrigens inzwischen sehr viele Soldaten. Auch C gibt es keineswegs nur für SE. Schlussendlich wird damit diese ganze allzu typische US-Amerikanische Denkweise dazu ausgebreitet, noch verbunden mit der heute üblichen vorauseilend unterwürfigen Soldatenkultur.
Wie könnte man am besten damit umgehen? Indem man diese Thematik einfach nicht ausbildet, was sogar die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Kampf auch unter widrigsten Umständen weiter geführt wird. Wie bereitet man die Soldaten darauf vor ? Antwort: gar nicht. Denn diese ganze Bundeswehrvorbereitung ist einfach nur völlige Zeitverschwendung und meiner Überzeugung nach einfach nur dummes Getue. Der Einfluss auf das etwaige Überleben dürfte im Verhältnis zum betriebenen Aufwand völlig irrelevant sein. So wie jede andere Vorbereitung auf Verhör, Folter, Vergewaltigung usw. auch, weil das niemals die Realität abbilden kann und die Idee der kontrollierten Pre-traumatisierung schlussendlich nur Defätismus und eine Aufgabementalität, eine Passivität und passive Duldungshaltung eintrainiert. Man spricht dann immer von Willen, Durchhalten, usw. aber in Wahrheit erzeugt dies einfach nur ein devotes passives Erdulden von Leid - was genau das Gegenteil von dem ist, was Kriegertum ausmacht, und genau dieses benötigt man für den modernen Krieg.
Dieses devote Soldatengetue, die ganze unterwürfige, passive, erduldende, sich unterwerfende, masochistische Soldatenkultur an sich muss weg. Was in dieser Bundesrepublik und der Bundeswehr natürlich niemals passieren wird.