28.05.2025, 20:27
Machen wir es doch mal einfacher. Nehmen wir an, es gibt in Deutschland schätzungsweise 1700 als "kritisch" einzustufende Anlagen. Nehmen wir mal an, dass ca. die Hälfte davon im Kriegsfall notwendigerweise als besonders kritisch verteidigt werden müssen. Nebenbei sind natürlich auch in Friedenszeiten kritische Infrastrukturen zunehmen durch z.b. DIY Drohnen gefährdet. Nehmen wir darüber hinaus an, dass es mir -naja insb. den Strategen der BW- im V Fall ansonsten erstmal egal ist, oder man mal ausblendet, wenn der Feind sich woanders sonst so bewegt. Ganz egal ist das nicht aber für den Übersättigungsfall kann es das.
Also tun wir doch "einfach" folgendes: Beschaffung von 600-800 35mm Oerlikon/Skyguard Verschnitte. Auf Bedienerfreundlichkeit und relative Idiotensicherheit hin optimiert. Einfach, ggf. teil-autonom muss es sein. Der Werksschutz wird quartalsweise für 3-5 Tage zum Übungsschießen geschickt nur für das wirklich relevante Drum und Dran, was die Kommunikation bzw. den Informationsaustausch mit regionalen und überregionalen Befehlsstellen anbelangt. Also nicht nur das Ballern selbst, aber auch. +ggf. min. x Simulatorstunden pro Jahr in der nächsten Großstadt irgendwo. Das sind dann optimalerweise sowieso Reservisten. Und dann ist der Lack was dieses Thema angeht aus meiner Sicht bereits relativ solide aufgetragen. Und falls darüber hinaus noch meinetwegen ein Segelflugzeug mit einer Stipprute, Würmern und Taser bewaffnet selbst aus der Luft agieren möchte, kann er das ja machen, bis Freund oder Feind ihn abschießen. Am Rande erwähnt ist man vielleicht auch versucht zu unterschlagen, dass bereits jedes eigene Luftfahrzeug im eigenen, ggf. umkämpften, Luftraum das Management komplexer macht. In der Breite ausgerollt ist mir Laser nicht sympathisch, weil ich im Kriegsfall mit regionalen, vielleicht tagelangen, Stromausfällen rechnen würde. Sowieso braucht es eine große und gesteuerte Anzahl an Diesel/Bio-Fuel Strom-Generatoren unterschiedlicher Leistung. Fest und mobil im ganzen Land verteilt. Ganz unten braucht es Kanonen. Einfach sehr viele Kanonen. Das ist günstig. Das ist simpel. Das funktioniert und steht auch systembedingt auf oder neben dem Objekt, welches es beschützen soll. Back to the roots.
Also tun wir doch "einfach" folgendes: Beschaffung von 600-800 35mm Oerlikon/Skyguard Verschnitte. Auf Bedienerfreundlichkeit und relative Idiotensicherheit hin optimiert. Einfach, ggf. teil-autonom muss es sein. Der Werksschutz wird quartalsweise für 3-5 Tage zum Übungsschießen geschickt nur für das wirklich relevante Drum und Dran, was die Kommunikation bzw. den Informationsaustausch mit regionalen und überregionalen Befehlsstellen anbelangt. Also nicht nur das Ballern selbst, aber auch. +ggf. min. x Simulatorstunden pro Jahr in der nächsten Großstadt irgendwo. Das sind dann optimalerweise sowieso Reservisten. Und dann ist der Lack was dieses Thema angeht aus meiner Sicht bereits relativ solide aufgetragen. Und falls darüber hinaus noch meinetwegen ein Segelflugzeug mit einer Stipprute, Würmern und Taser bewaffnet selbst aus der Luft agieren möchte, kann er das ja machen, bis Freund oder Feind ihn abschießen. Am Rande erwähnt ist man vielleicht auch versucht zu unterschlagen, dass bereits jedes eigene Luftfahrzeug im eigenen, ggf. umkämpften, Luftraum das Management komplexer macht. In der Breite ausgerollt ist mir Laser nicht sympathisch, weil ich im Kriegsfall mit regionalen, vielleicht tagelangen, Stromausfällen rechnen würde. Sowieso braucht es eine große und gesteuerte Anzahl an Diesel/Bio-Fuel Strom-Generatoren unterschiedlicher Leistung. Fest und mobil im ganzen Land verteilt. Ganz unten braucht es Kanonen. Einfach sehr viele Kanonen. Das ist günstig. Das ist simpel. Das funktioniert und steht auch systembedingt auf oder neben dem Objekt, welches es beschützen soll. Back to the roots.