26.05.2025, 10:07
Auf ukrainischer Seite werden derzeit leichte Aerostate als Mittel der Drohnenabwehr auf mittlerer Höhe getestet.
Dazu wird ein Aerostat gleichzeitig drei Funktionen übernehmen:
- Träger/Mutterschiff für Abfangdrohnen;
- Funk-Repeater;
- Aufklärungsmittel zum Scannen des Himmels auf mittlerer Höhe.
Die Idee dabei ist recht simpel wie vielversprechend.
Ein Aerostat-Netzwerk überwacht einen Luftsektor auf mittlerer Höhe.
Bei Luftalarm setzen die Luftschiffe mitgeführte Abfangdrohnen aus und fungieren zugleich als Repeater für ein stabiles Signal zur Bekämpfung der Ziele.
Die Russen setzen schon seit einem Dreiviertel Jahr Flugdrohnen mit darin installierten Lüneburg-Linsen ein.
Als Folge reizen sie die Flugabwehrkapazitäten aus, weil zT teuere Flugabwehrraketen eben auf solche Geräte verpulvert werden.
Diese Lüneburg-Drohnen stellen nach ukr. Angaben bereits seit Oktober24 bis zur Hälfte aller anfliegenden Drohnen bei rus. Angriffen dar.
Dabei handelt es sich meist um eine auf 3D-Printer gedruckte Lüneburg-Linse in Alufolie, die in einer maximal einfachen Flugdrohne platziert ist.
Der Effekt soll sein, dass die Linse Radarwellen so zurückwirft, dass die kleine Drohne als viel massiveres Ziel auf Radaren erscheint.
Ebenso haben die Russen am Jahresanfang begonnen jagt auf die drohnenbediener von Glasfaserdrohnen zu machen. Die Ukrainer haben eine eine Weile gebraucht bis sie das Ganze durchblickten. Dementsprechend erfolgreich war die russische Seite auch. Eigentlich völlig simpel wird nur Dunkelheit und Licht genutzt und eine aufklärungsdrphne.
Dazu wird ein Aerostat gleichzeitig drei Funktionen übernehmen:
- Träger/Mutterschiff für Abfangdrohnen;
- Funk-Repeater;
- Aufklärungsmittel zum Scannen des Himmels auf mittlerer Höhe.
Die Idee dabei ist recht simpel wie vielversprechend.
Ein Aerostat-Netzwerk überwacht einen Luftsektor auf mittlerer Höhe.
Bei Luftalarm setzen die Luftschiffe mitgeführte Abfangdrohnen aus und fungieren zugleich als Repeater für ein stabiles Signal zur Bekämpfung der Ziele.
Die Russen setzen schon seit einem Dreiviertel Jahr Flugdrohnen mit darin installierten Lüneburg-Linsen ein.
Als Folge reizen sie die Flugabwehrkapazitäten aus, weil zT teuere Flugabwehrraketen eben auf solche Geräte verpulvert werden.
Diese Lüneburg-Drohnen stellen nach ukr. Angaben bereits seit Oktober24 bis zur Hälfte aller anfliegenden Drohnen bei rus. Angriffen dar.
Dabei handelt es sich meist um eine auf 3D-Printer gedruckte Lüneburg-Linse in Alufolie, die in einer maximal einfachen Flugdrohne platziert ist.
Der Effekt soll sein, dass die Linse Radarwellen so zurückwirft, dass die kleine Drohne als viel massiveres Ziel auf Radaren erscheint.
Ebenso haben die Russen am Jahresanfang begonnen jagt auf die drohnenbediener von Glasfaserdrohnen zu machen. Die Ukrainer haben eine eine Weile gebraucht bis sie das Ganze durchblickten. Dementsprechend erfolgreich war die russische Seite auch. Eigentlich völlig simpel wird nur Dunkelheit und Licht genutzt und eine aufklärungsdrphne.