25.05.2025, 10:44
Nochmal übrigens zur Frage des vermeintlichen Genozid an den Weißen in Südafrika: die Zahl der Weißen ist im Laufe der Zeit um ungefähr 1,5 Millionen gestiegen - obwohl ungefähr 1 Millionen Weiße ausgewandert sind ! Das auch mal nur am Rande. Die Zahl der Afrikaners hat also eigentlich um ungefähr 2,5 Millionen zugenommen.
Von der weißen Bevölkerung zahlen fast alle Steuern, und insbesondere alle Weißen die Land oder Häuser haben, zahlen dafür teilweise immense Grundsteuern, während insgesamt von der Bevölkerung nur ungefähr 12% der Bevölkerung Einkommenssteuern bezahlen (davon sind ca. 7,5% Weiße und 4,5% Schwarze). Und umgekehrt erhalten inzwischen nicht weniger als um die 65% der Schwarzen Sozialhilfe. Südafrika lebt daher wortwörtlich sehr weitgehend von der Arbeit und den Einkommen der Weißen.
Der Sozialstaat und auch alle staatlichen Invesitionen werden aber in weiten Teilen für Unterschlagungen verwendet, um sich daran zu berreichern und der Wohlstand der neuen schwarzen Eliten resultiert oft weitgehend aus solchen kriminellen Machenschaften. Umgekehrt wird solches Geld gerade von den Schwarzen in Südafrika primär in ausländische Luxusgüter (!) umgesetzt und nicht reinvestiert, was übrigens einer der primären Gründe ist, warum Weiße in Südafrika bei gleichem Job und gleichem Einkommen (!) immer mehr Vermögen haben als Schwarze.
Schwarze sparen nicht, sie kaufen Luxus-Autos, Gucci und Co. und reinvestieren ihre Einnahmen nicht. Denn die Statussysmbole sind für sie aus sozialkulturellen Gründen sehr viel wichtiger. Entsprechend sehen wohlhabende Schwarze bei exakt gleichem Einkommen und gleichem Vermögen immer sehr viel reicher aus als Weiße mit den gleichen Finanzmitteln. Weil sie diese anders einsetzen, nämlich für Luxusprodukte und das Protzen. Während Weiße selbst wenn sie wohlhabend sind in Südafrika immer sparsamer und bescheidender leben als Schwarze mit den gleichen finanziellen Möglichkeiten (auch dies aus sozialkulturellen Gründen, tief sitzendem Calvinismus usw)
Wenn man sich dies alles so vor Augen führt, sollte schnell offensichtlich sein, wo das Problem liegt: It's the economy, stupid.
Wären die schwarzen Eliten wirtschaftlich fähig, oder könnten sie über ihren Schatten springen und die Fähigkeiten der Weißen für die Wirtschaft sinnvoll nutzen, könnte Südafrika vielleicht tatsächlich überleben. Stattdessen lässt sich die ANC aktuell von russischen Oligarchen finanzieren und versucht alles durch Spaltung in der Gesellschaft sich weiter an die Macht zu klammern.
Von der weißen Bevölkerung zahlen fast alle Steuern, und insbesondere alle Weißen die Land oder Häuser haben, zahlen dafür teilweise immense Grundsteuern, während insgesamt von der Bevölkerung nur ungefähr 12% der Bevölkerung Einkommenssteuern bezahlen (davon sind ca. 7,5% Weiße und 4,5% Schwarze). Und umgekehrt erhalten inzwischen nicht weniger als um die 65% der Schwarzen Sozialhilfe. Südafrika lebt daher wortwörtlich sehr weitgehend von der Arbeit und den Einkommen der Weißen.
Der Sozialstaat und auch alle staatlichen Invesitionen werden aber in weiten Teilen für Unterschlagungen verwendet, um sich daran zu berreichern und der Wohlstand der neuen schwarzen Eliten resultiert oft weitgehend aus solchen kriminellen Machenschaften. Umgekehrt wird solches Geld gerade von den Schwarzen in Südafrika primär in ausländische Luxusgüter (!) umgesetzt und nicht reinvestiert, was übrigens einer der primären Gründe ist, warum Weiße in Südafrika bei gleichem Job und gleichem Einkommen (!) immer mehr Vermögen haben als Schwarze.
Schwarze sparen nicht, sie kaufen Luxus-Autos, Gucci und Co. und reinvestieren ihre Einnahmen nicht. Denn die Statussysmbole sind für sie aus sozialkulturellen Gründen sehr viel wichtiger. Entsprechend sehen wohlhabende Schwarze bei exakt gleichem Einkommen und gleichem Vermögen immer sehr viel reicher aus als Weiße mit den gleichen Finanzmitteln. Weil sie diese anders einsetzen, nämlich für Luxusprodukte und das Protzen. Während Weiße selbst wenn sie wohlhabend sind in Südafrika immer sparsamer und bescheidender leben als Schwarze mit den gleichen finanziellen Möglichkeiten (auch dies aus sozialkulturellen Gründen, tief sitzendem Calvinismus usw)
Wenn man sich dies alles so vor Augen führt, sollte schnell offensichtlich sein, wo das Problem liegt: It's the economy, stupid.
Wären die schwarzen Eliten wirtschaftlich fähig, oder könnten sie über ihren Schatten springen und die Fähigkeiten der Weißen für die Wirtschaft sinnvoll nutzen, könnte Südafrika vielleicht tatsächlich überleben. Stattdessen lässt sich die ANC aktuell von russischen Oligarchen finanzieren und versucht alles durch Spaltung in der Gesellschaft sich weiter an die Macht zu klammern.