25.05.2025, 10:33
Die Frage ist aber, warum dem so ist. Und warum andere Länder in Afrika sehr wohl erfolgreich sind, und sich davon haben lösen können. Denn es gibt jede Menge Erfolgsgeschichten in Afrika, insbesondere seit der europäische Einfluss (der ja auch noch nach dem Ende der Kolonien weiter bestand - ich rechne dazu übrigens auch den unheilvollen Einfluss der Sowjets) massiv zurück gegangen ist.
Meiner Meinung nach ist das oft eine Henne / Ei Frage. Diese ganzen schlechten Machthaber waren schlussendlich oft Symptome von bereits im System selbst angelegten Dysfunktionalitäten. Das gilt übrigens auch bereits für die Herrschaftsformen dort vor der Kolonialisierung oder während der weißen Vorherrschaft.
Um spezifisch bei Südafrika zu bleiben: meine These ist, dass bereits die Apartheid ein Symptom solcher systeminhärenter Problemstellungen war.
Die ganze Idee der Regenbogennation war schon vor dem Ende der Apartheid höchst fragwürdig. Ein Land mit heute 11 anerkannten offiziellen Amtssprachen hat es einfach grundsätzlich viel schwerer als andere Nationen, wobei ich hier die Zahl der Sprachen vor allem als Symbol für die massiven Probleme von Südafrika nenne.
Ich bin da vielleicht aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen zu stark beeinflusst von gewissen Sichtweisen, aber meiner Meinung nach ist auch und insbesondere Südafrika ein Land, welches von Grund auf dysfunktional ist.
Das größte Problem nach der Frage der Inneren Sicherheit ist die Vermögensverteilung ! Nicht nur zwischen Weißen und den meisten Schwarzen klaffen hier Welten, sondern auch und insbesondere zwischen den hochkorrupten und gierigen Schwarzen Eliten und den meisten Schwarzen.
Die schwarze Oberschicht hat sich seit 1994 in extremer Weise berreichert, während das Volk immer ärmer wurde und die Infrastruktur vernachlässigt wurde. Darin liegt eines der Hauptprobleme überhaupt. Keine Gesellschaft funktioniert mit einer solchen Fehlentwicklung.
Kurz und einfach: es ist die Gier, Korruption und Unfähigkeit der ANC und der von ihr hervor gebrachten schwarzen Eliten, welche Südafrika ruiniert hat.
Und damit diese ihre Pfründe erhalten kann, und weiter an der Macht bleiben kann, hetzt man die einfache schwarze Bevölkerung gegen Weiße auf, oder gegen schwarze Flüchtlinge, oder gegen schwarze Unternehmner aus Nigeria, dem Kongo, oder gegen alle Schwarzen aus Simbabwe oder auch untereinander - wobei hier besonders die Frage der Mischlinge / Coloured interessant ist, weil diese nicht als echte Schwarze eingestuft werden (war schon während er Apartheid eine eigene "Rasse").
Die ANC war und ist eine Katastrophe für Südafrika. Nicht weil sie von Schwarzen dominiert wird, sondern weil ihre Führer nicht das Wohl des Landes im Blick hatten und haben, sondern nur ihren eigenen Wohlstand.
Ein wenig bekannter Umstand dabei ist, wie stark die ANC von linken Ideen durchsetzt ist und wie stark die staatliche Regulierung dadurch in Südafrika ist. Das reicht von den Steuern über Anti-Diskriminierungsgesetze und Schwarzen-Quoten bis hin zu allerlei sonstigen sozialistischen Methoden.
Schlussendlich kann man sagen, dass Afrika mehr als jeder andere Kontinent erneut belegt, wie schlecht linke Politik ist und wie sehr linke Politik Länder ruiniert. Nun nimmt man Südafrika nicht als linkes Land wahr, aber es gibt nun mal seit der Machtübernahme der ANC jede Menge de facto sozialistische Strukturen dort.
Und ironischerweise kontrollieren trotzdem ungefähr 10% der Bevölkerung nicht weniger als mindestens 85% des gesamten Wohlstandes in Südafrika (vermutlich aber sogar über 90%, und dass sind eben nicht alles Weiße, sondern inzwischen auch sehr viele Schwarze. Südafrika ist damit eines der Länder mit der größten Ungleichverteilung weltweit.
Diese Art von unheilvollem verdrehten und pervertierten Neo-Sozialismus sieht man in vielen Ländern auf dem Vormarsch, auch in dieser Bundesrepublik. Asozialste Selbstberreicherung auf Kosten des Staates - nicht als Kapitalist sondern unter Ausnutzung staatlicher Strukturen und mit Steuergeldern auf der einen Seite, und Unfreiheit und sozialistische Methoden auf der anderen Seite.
Südafrika ist damit eine gute Warnung, wohin es mit dieser Bundesrepublik gehen wird. Auch wir hängen viel zu sehr der Idee einer Regenbogennation, Mulitkulti und zugleich Neosozialismus und grenzenloser Gier nach materiellem Wohlstand an.
Meiner Meinung nach ist das oft eine Henne / Ei Frage. Diese ganzen schlechten Machthaber waren schlussendlich oft Symptome von bereits im System selbst angelegten Dysfunktionalitäten. Das gilt übrigens auch bereits für die Herrschaftsformen dort vor der Kolonialisierung oder während der weißen Vorherrschaft.
Um spezifisch bei Südafrika zu bleiben: meine These ist, dass bereits die Apartheid ein Symptom solcher systeminhärenter Problemstellungen war.
Die ganze Idee der Regenbogennation war schon vor dem Ende der Apartheid höchst fragwürdig. Ein Land mit heute 11 anerkannten offiziellen Amtssprachen hat es einfach grundsätzlich viel schwerer als andere Nationen, wobei ich hier die Zahl der Sprachen vor allem als Symbol für die massiven Probleme von Südafrika nenne.
Ich bin da vielleicht aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen zu stark beeinflusst von gewissen Sichtweisen, aber meiner Meinung nach ist auch und insbesondere Südafrika ein Land, welches von Grund auf dysfunktional ist.
Das größte Problem nach der Frage der Inneren Sicherheit ist die Vermögensverteilung ! Nicht nur zwischen Weißen und den meisten Schwarzen klaffen hier Welten, sondern auch und insbesondere zwischen den hochkorrupten und gierigen Schwarzen Eliten und den meisten Schwarzen.
Die schwarze Oberschicht hat sich seit 1994 in extremer Weise berreichert, während das Volk immer ärmer wurde und die Infrastruktur vernachlässigt wurde. Darin liegt eines der Hauptprobleme überhaupt. Keine Gesellschaft funktioniert mit einer solchen Fehlentwicklung.
Kurz und einfach: es ist die Gier, Korruption und Unfähigkeit der ANC und der von ihr hervor gebrachten schwarzen Eliten, welche Südafrika ruiniert hat.
Und damit diese ihre Pfründe erhalten kann, und weiter an der Macht bleiben kann, hetzt man die einfache schwarze Bevölkerung gegen Weiße auf, oder gegen schwarze Flüchtlinge, oder gegen schwarze Unternehmner aus Nigeria, dem Kongo, oder gegen alle Schwarzen aus Simbabwe oder auch untereinander - wobei hier besonders die Frage der Mischlinge / Coloured interessant ist, weil diese nicht als echte Schwarze eingestuft werden (war schon während er Apartheid eine eigene "Rasse").
Die ANC war und ist eine Katastrophe für Südafrika. Nicht weil sie von Schwarzen dominiert wird, sondern weil ihre Führer nicht das Wohl des Landes im Blick hatten und haben, sondern nur ihren eigenen Wohlstand.
Ein wenig bekannter Umstand dabei ist, wie stark die ANC von linken Ideen durchsetzt ist und wie stark die staatliche Regulierung dadurch in Südafrika ist. Das reicht von den Steuern über Anti-Diskriminierungsgesetze und Schwarzen-Quoten bis hin zu allerlei sonstigen sozialistischen Methoden.
Schlussendlich kann man sagen, dass Afrika mehr als jeder andere Kontinent erneut belegt, wie schlecht linke Politik ist und wie sehr linke Politik Länder ruiniert. Nun nimmt man Südafrika nicht als linkes Land wahr, aber es gibt nun mal seit der Machtübernahme der ANC jede Menge de facto sozialistische Strukturen dort.
Und ironischerweise kontrollieren trotzdem ungefähr 10% der Bevölkerung nicht weniger als mindestens 85% des gesamten Wohlstandes in Südafrika (vermutlich aber sogar über 90%, und dass sind eben nicht alles Weiße, sondern inzwischen auch sehr viele Schwarze. Südafrika ist damit eines der Länder mit der größten Ungleichverteilung weltweit.
Diese Art von unheilvollem verdrehten und pervertierten Neo-Sozialismus sieht man in vielen Ländern auf dem Vormarsch, auch in dieser Bundesrepublik. Asozialste Selbstberreicherung auf Kosten des Staates - nicht als Kapitalist sondern unter Ausnutzung staatlicher Strukturen und mit Steuergeldern auf der einen Seite, und Unfreiheit und sozialistische Methoden auf der anderen Seite.
Südafrika ist damit eine gute Warnung, wohin es mit dieser Bundesrepublik gehen wird. Auch wir hängen viel zu sehr der Idee einer Regenbogennation, Mulitkulti und zugleich Neosozialismus und grenzenloser Gier nach materiellem Wohlstand an.