23.05.2025, 22:27
Was in Bezug auf Südafrika auch nicht verstanden wird ist die Entwicklung in der Demographie:
Noch 1960 betrug der Anteil der Weißen an der Gesamtbevölkerung ungefähr 20%, wozu noch weitere ungefähr 10% Mischlinge kamen. Schwarze hingegen bildeten nur 67% der Bevölkerung (der Rest Inder und andere Minderheiten).
Im Jahr 2000 ist der Anteil der Weißen bereits auf ungefähr 10% gefallen, während Schwarze auf ungefähr 80% gestiegen sind.
Heute beträgt der Anteil der Weißen nur noch ungfähr 7 %, und er fällt fortwährend weiter.
Jedoch gibt es heute in absoluten Zahlen auch mehr Weiße in Südafrika als beispielsweise 1960.
Die Gesamtbevölkerung stieg in diesem Zeitraum von ungefähr 15 Millionen auf heute 62 Millionen.
Es gab also in den Anfängen der Apartheid ungefähr 3 Millionen Weiße in Südafrika, und heute ungefähr 4,4 Millionen. Die Zahl der Weißen hat also zugenommen, obwohl ihr Anteil von 20% auf 7% gefallen ist und es eine gar nicht so unerhebliche weiße Auswanderung gab.
Wenn man also nur auf die Prozente sieht, dann scheint die weiße Bevölkerung unterzugehen und deshalb wurden diese Prozente in den USA auch so in den Vordergrund gestellt bei den aktuellen Diskussionen.
Tatsächlich aber ist und bleibt das primäre Problem die extreme Vermehrung der Schwarzen - und zwar primär als ein Problem für die Schwarzen selbst. Selbst bei fallenden Geburtenraten wird die Bevölkerung Südafrikas bis 2050 auf mindestens 80 Millionen Menschen ansteigen.
Bereits jetzt leben um die 60% der Bevölkerung insgesamt unter der Armutsgrenze. Die Arbeitslosenquote liegt bei über 30 Prozent ! Bei den unter 24 jährigen liegt die Arbeitslosenquote inzwischen schon bei über 50 Prozent ! Ungefähr 35% der Schwarzen haben weder eine schulische noch eine berufliche Ausbildung. Ungefähr 8 Millionen Südafrikaner sind mit Aids infiziert. Bei den Schwarzen beträgt der Anteil der mit Aids infizierten bereits bei um die 18%. Und wenn wir über Morde an weißen Farmern sprechen: die am meisten mit Mord überzogene Gruppe überhaupt sind schwarze Frauen. Es gibt wenige Länder weltweit mit derart hohen Raten an Femiziden. Zudem kommt es aktuell zu geschätzt um die 4000 Vergewaltigungen schwarzer Frauen pro Monat !
Noch ein wenig bekannter Umstand in Bezug auf die Gewaltkriminalität ist, dass die Aufklärungsquoten der Polizei seit Jahren immer schlechter und schlechter werden. Laut südafrikanischen Angaben selbst sank die Aufklärungsrate bei Morden an Schwarzen beispielsweise um 60%. Interessant in diesem Kontext ist, dass die Aufklärungsrate bei Morden an Weißen immens viel besser ist als bei Morden an Schwarzen.
Kurz und einfach: die Lage ist sehr schlecht - wovon Reisende und Touris aber meist wenig wirklich mitkriegen und sie wird rasant schlechter - für alle.
Und entsprechend wollen prozentual (also im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil) aktuell sogar mehr Schwarze auswandern als Weiße. Sie haben nur im Gegensatz zu den Weißen überhaupt keine Chance und keine Möglichkeiten dies zu tun.
Noch 1960 betrug der Anteil der Weißen an der Gesamtbevölkerung ungefähr 20%, wozu noch weitere ungefähr 10% Mischlinge kamen. Schwarze hingegen bildeten nur 67% der Bevölkerung (der Rest Inder und andere Minderheiten).
Im Jahr 2000 ist der Anteil der Weißen bereits auf ungefähr 10% gefallen, während Schwarze auf ungefähr 80% gestiegen sind.
Heute beträgt der Anteil der Weißen nur noch ungfähr 7 %, und er fällt fortwährend weiter.
Jedoch gibt es heute in absoluten Zahlen auch mehr Weiße in Südafrika als beispielsweise 1960.
Die Gesamtbevölkerung stieg in diesem Zeitraum von ungefähr 15 Millionen auf heute 62 Millionen.
Es gab also in den Anfängen der Apartheid ungefähr 3 Millionen Weiße in Südafrika, und heute ungefähr 4,4 Millionen. Die Zahl der Weißen hat also zugenommen, obwohl ihr Anteil von 20% auf 7% gefallen ist und es eine gar nicht so unerhebliche weiße Auswanderung gab.
Wenn man also nur auf die Prozente sieht, dann scheint die weiße Bevölkerung unterzugehen und deshalb wurden diese Prozente in den USA auch so in den Vordergrund gestellt bei den aktuellen Diskussionen.
Tatsächlich aber ist und bleibt das primäre Problem die extreme Vermehrung der Schwarzen - und zwar primär als ein Problem für die Schwarzen selbst. Selbst bei fallenden Geburtenraten wird die Bevölkerung Südafrikas bis 2050 auf mindestens 80 Millionen Menschen ansteigen.
Bereits jetzt leben um die 60% der Bevölkerung insgesamt unter der Armutsgrenze. Die Arbeitslosenquote liegt bei über 30 Prozent ! Bei den unter 24 jährigen liegt die Arbeitslosenquote inzwischen schon bei über 50 Prozent ! Ungefähr 35% der Schwarzen haben weder eine schulische noch eine berufliche Ausbildung. Ungefähr 8 Millionen Südafrikaner sind mit Aids infiziert. Bei den Schwarzen beträgt der Anteil der mit Aids infizierten bereits bei um die 18%. Und wenn wir über Morde an weißen Farmern sprechen: die am meisten mit Mord überzogene Gruppe überhaupt sind schwarze Frauen. Es gibt wenige Länder weltweit mit derart hohen Raten an Femiziden. Zudem kommt es aktuell zu geschätzt um die 4000 Vergewaltigungen schwarzer Frauen pro Monat !
Noch ein wenig bekannter Umstand in Bezug auf die Gewaltkriminalität ist, dass die Aufklärungsquoten der Polizei seit Jahren immer schlechter und schlechter werden. Laut südafrikanischen Angaben selbst sank die Aufklärungsrate bei Morden an Schwarzen beispielsweise um 60%. Interessant in diesem Kontext ist, dass die Aufklärungsrate bei Morden an Weißen immens viel besser ist als bei Morden an Schwarzen.
Kurz und einfach: die Lage ist sehr schlecht - wovon Reisende und Touris aber meist wenig wirklich mitkriegen und sie wird rasant schlechter - für alle.
Und entsprechend wollen prozentual (also im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil) aktuell sogar mehr Schwarze auswandern als Weiße. Sie haben nur im Gegensatz zu den Weißen überhaupt keine Chance und keine Möglichkeiten dies zu tun.