23.05.2025, 21:09
Allgemein:
Über die in Wahrheit katastrophale Lage in Südafrika eine immer noch sehr gute Doku:
https://www.youtube.com/watch?v=JU4m8hkf-O0
Seitdem hat sich die Lage nicht verbessert, ganz im Gegenteil.
Noch eine kurze geschichtliche Anmerkung: fortwährende Überfälle auf Farmen gab es schon zur Zeit der Buren-Republiken. Morde an Weißen und Raubüberfälle von Schwarzen auf Farmen waren in der Frühzeit der Buren Alltag. Nur während der Zeit der Apartheid war es ruhiger in Südafrika. Vor der Apartheid, ja selbst zur Zeit der britischen Herrschaft dort war Gewalt von Schwarzen gegen Weiße auch schon allgegenwertig. Und ebenso von Schwarzen untereinander.
Raubmord, Viehdiebstahl und Vergewaltigungen waren und sind dort ein tief verwurzeltes kulturelles Erbe - und schlagen heute erneut durch und führen dazu, dass die südafrikanische Gesellschaft eine extrem gewalttätige und schwerkriminelle ist.
Während der Apartheid konnte die Weiße Minderheit dies niederhalten und unterdrücken, aber dass heißt nicht, dass diese ganze unselige Entwicklung dort neu wäre, keine historischen Wurzeln hätte und nicht aus der allgemeinen sozialkulturellen Strömung dort herrühren könnten.
Die ersten Buren kämpften auch schon fortwährend gegen Schwarze und fortwährend um ihr Überleben. Schon vor dem großen Treck war das so, und nach dem großen Treck, und nur vorübergehend gelang es während der Apartheid die Schwarzen halt niederzuhalten.
Der Unterschied zu früher ist halt, dass die Weißen früher waffentechnisch deutlich überlegen waren, dass man auf Übergriffe auf Weiße mit entsprechenden militärischen Aktionen reagierte und dass die Weißen als Herrscher mit den Schwarzen umgekehrt machten was sie wollten.
Über die in Wahrheit katastrophale Lage in Südafrika eine immer noch sehr gute Doku:
https://www.youtube.com/watch?v=JU4m8hkf-O0
Seitdem hat sich die Lage nicht verbessert, ganz im Gegenteil.
Noch eine kurze geschichtliche Anmerkung: fortwährende Überfälle auf Farmen gab es schon zur Zeit der Buren-Republiken. Morde an Weißen und Raubüberfälle von Schwarzen auf Farmen waren in der Frühzeit der Buren Alltag. Nur während der Zeit der Apartheid war es ruhiger in Südafrika. Vor der Apartheid, ja selbst zur Zeit der britischen Herrschaft dort war Gewalt von Schwarzen gegen Weiße auch schon allgegenwertig. Und ebenso von Schwarzen untereinander.
Raubmord, Viehdiebstahl und Vergewaltigungen waren und sind dort ein tief verwurzeltes kulturelles Erbe - und schlagen heute erneut durch und führen dazu, dass die südafrikanische Gesellschaft eine extrem gewalttätige und schwerkriminelle ist.
Während der Apartheid konnte die Weiße Minderheit dies niederhalten und unterdrücken, aber dass heißt nicht, dass diese ganze unselige Entwicklung dort neu wäre, keine historischen Wurzeln hätte und nicht aus der allgemeinen sozialkulturellen Strömung dort herrühren könnten.
Die ersten Buren kämpften auch schon fortwährend gegen Schwarze und fortwährend um ihr Überleben. Schon vor dem großen Treck war das so, und nach dem großen Treck, und nur vorübergehend gelang es während der Apartheid die Schwarzen halt niederzuhalten.
Der Unterschied zu früher ist halt, dass die Weißen früher waffentechnisch deutlich überlegen waren, dass man auf Übergriffe auf Weiße mit entsprechenden militärischen Aktionen reagierte und dass die Weißen als Herrscher mit den Schwarzen umgekehrt machten was sie wollten.