Südafrika
#75
(22.05.2025, 13:56)Kongo Erich schrieb: Wer in Südafrika einen "Genozid" ausmacht, der muss das in den USA genauso oder sogar noch mehr erkennen. Das ist insbesondere beim Umgang mit den Minderheiten im Lande zu erkennen - egal ob Black, Hispano oder Indigen. Und dieser Diskriminierung wird aktuell sogar verstärkt.
Schließlich ist es die aktuelle DT-Regierung, die entsprechende Programme zur Förderung von diskriminierten Minderheiten bewusst streicht.
uneingeschränkte Zustimmung zum gesamten Text, auch und gerade aus persönlicher Kenntnis der Lage in Südafrika wie in den USA

Diese sogenannten Förderprogramme waren schlichtweg purer Rassismus!

Aber zurück zu Südafrika.

Spitzenpolitiker einer Oppositionspartei die ca. 10% der Wähler hinter sich hat fallen immer wieder mit Mordaufrufen und Ähnlichem gegenüber weißen Südafrikanern auf. Gleichzeitig gab es bisher eine fünfstellige Zahl an Morden an meist weißen Farmern verübt von schwarzen Tätern. Nur weil dabei auch Vergewaltigungen stattfanden und die Opfer auch ausgeraubt wurden fallen rassistische Motive nicht einfach unter den Tisch. Ein Zusammenhang zwischen den Aufrufen und den vollzogenen Morden liegt schlicht auf der Hand. Hinzu kommt dass die amtierende Regierung dem Treiben kein Ende setzt, in dem zum Beispiel die Gesetzesgrundlage geschaffen würde zumindest die Aufrufe zu Morden bestrafen zu können. Und genau da setzt die Kritik der US-Regierung an! Diese Vorwürfe muss man sich eben gefallen lassen wenn man nicht gewillt ist aktiv etwas an der Sachlage zu ändern.

Und ich war früher selbst öfter in Südafrika auf Reisen. Kapstadt und ein paar andere eher liberale Landstriche sind nicht repräsentativ für das ganze Land. Es gibt genug No Go Areas dort.
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