Südafrika
#73
Ich war im November letzten Jahres zuletzt in Zimbabwe und Südafrika, und zwar nicht nur mit dem Flugzeug sondern dort mit Eisenbahn und KFZ unterwegs.

Ja, es gibt unterschiedliche Ethnien (welche Feststellung?) - und die dunkel pigmentierten Ethnien, die die Zulu, Xhosa, Basotho, Venda, Tswana, Tsonga, Swasi und Ndebele (um nur einige zu nennen) sind untereinander kulturell oft genauso unterschiedlich wie die Unterschiede zu einer weniger stark pigmentieren Bevölkerung bestehen.
Das Zusammenleben dort ist nur auf weitestgehendem Respekt vor den Eigenheiten und Toleranz gegenüber den anderen Teilen der Bevölkerung möglich.

Wer in Südafrika einen "Genozid" ausmacht, der muss das in den USA genauso oder sogar noch mehr erkennen. Das ist insbesondere beim Umgang mit den Minderheiten im Lande zu erkennen - egal ob Black, Hispano oder Indigen. Und dieser Diskriminierung wird aktuell sogar verstärkt.
Schließlich ist es die aktuelle DT-Regierung, die entsprechende Programme zur Förderung von diskriminierten Minderheiten bewusst streicht.
(21.05.2025, 23:23)muck schrieb: ...
Die einzige richtige Konsequenz aus dem Verhalten der US-Regierung scheint mir zu sein, sich mit Trump nur noch zu treffen, wenn es absolut nötig ist, und dies nicht im Weißen Haus zu tun, wo er dann solche absurden Inszenierungen abziehen kann.
uneingeschränkte Zustimmung zum gesamten Text, auch und gerade aus persönlicher Kenntnis der Lage in Südafrika wie in den USA
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