21.05.2025, 23:23
Es gibt Gewalt gegen Weiße, das ist richtig. Es gibt Oppositionspolitiker, die diese Gewalt befürworten, auch das ist richtig. Das macht aber noch keinen Genozid, oder würde die USA berechtigen, solche Geschütze aufzufahren.
Dass das mit dem Genozid völliger Blödsinn ist, belegt Trump unfreiwillig selber, wenn er Ramaphosa Bilder von bei Protestaktionen aufgestellten Holzkreuzen zeigt und dann behauptet, es handele sich um Gräber, oder sich ständig auf ein Enteignungsgesetz beruft, das noch nie angewendet wurde. Wo sind die Beweise für den "Genozid", @Lime? Wie hoch ist die Mordrate an Afrikaanern im Vergleich zur Gesamtbevölkerung?
Fakt ist, dass es rassistische Morde an einer ethnischen Minderheit in Südafrika gegeben hat.
Mehr aber auch nicht.
Die gibt es in den USA freilich auch.
Was heute im Weißen Haus gelaufen ist, war absolut unterirdisch und maßlos arrogant.
Trump bewirft demokratische Staatschefs mit Dreck und maßt sich an, in ihre inneren Angelegenheiten hineinzureden, hat aber kein Problem damit, mit Despoten Händchen zu halten, wenn sie ihm nur Flugzeuge und Hotellizenzen zuschanzen.
Die einzige richtige Konsequenz aus dem Verhalten der US-Regierung scheint mir zu sein, sich mit Trump nur noch zu treffen, wenn es absolut nötig ist, und dies nicht im Weißen Haus zu tun, wo er dann solche absurden Inszenierungen abziehen kann.
Dass das mit dem Genozid völliger Blödsinn ist, belegt Trump unfreiwillig selber, wenn er Ramaphosa Bilder von bei Protestaktionen aufgestellten Holzkreuzen zeigt und dann behauptet, es handele sich um Gräber, oder sich ständig auf ein Enteignungsgesetz beruft, das noch nie angewendet wurde. Wo sind die Beweise für den "Genozid", @Lime? Wie hoch ist die Mordrate an Afrikaanern im Vergleich zur Gesamtbevölkerung?
Fakt ist, dass es rassistische Morde an einer ethnischen Minderheit in Südafrika gegeben hat.
Mehr aber auch nicht.
Die gibt es in den USA freilich auch.
Was heute im Weißen Haus gelaufen ist, war absolut unterirdisch und maßlos arrogant.
Trump bewirft demokratische Staatschefs mit Dreck und maßt sich an, in ihre inneren Angelegenheiten hineinzureden, hat aber kein Problem damit, mit Despoten Händchen zu halten, wenn sie ihm nur Flugzeuge und Hotellizenzen zuschanzen.
Die einzige richtige Konsequenz aus dem Verhalten der US-Regierung scheint mir zu sein, sich mit Trump nur noch zu treffen, wenn es absolut nötig ist, und dies nicht im Weißen Haus zu tun, wo er dann solche absurden Inszenierungen abziehen kann.