14.05.2025, 23:22
In meinen Augen ist gerade der Hang der Bundeswehr zur (kostspieligen) "eierlegenden Wollmilchsau" ein starkes Indiz für meine These—und keineswegs Ausdruck von Hybris, sondern die zwangsläufige Folge der Sparzwänge.
Wer braucht denn überhaupt eine Sau, die Eier, Wolle und Milch gibt?
Jemand, der zwar Fleisch, Eier, Wolle und Milch bereitstellen soll, dem aber trotzdem nicht das Geld gegeben wurde, um ein Schwein, ein Huhn, ein Schaf und ein Rind zu kaufen.
Dass die eierlegende Wollmilchsau am Ende immer richtig teuer war, liegt in der Natur der Sache. Dass die Kostensteigerung geduldet wurde, ist die Schuld der Politik, die in (scheinbarer) Abwesenheit einer äußeren Gefahr immer nur an die Arbeitsplätze der Rüstungsindustrie dachte.
Und deswegen behaupte ich: Es gibt keinen Sinn, im Vorhinein zu behaupten, dass sich nichts ändern wird, wenn endlich wieder genug Geld für Schweine, Hühner, Schafe und Rinder da ist.
Wer braucht denn überhaupt eine Sau, die Eier, Wolle und Milch gibt?
Jemand, der zwar Fleisch, Eier, Wolle und Milch bereitstellen soll, dem aber trotzdem nicht das Geld gegeben wurde, um ein Schwein, ein Huhn, ein Schaf und ein Rind zu kaufen.
Dass die eierlegende Wollmilchsau am Ende immer richtig teuer war, liegt in der Natur der Sache. Dass die Kostensteigerung geduldet wurde, ist die Schuld der Politik, die in (scheinbarer) Abwesenheit einer äußeren Gefahr immer nur an die Arbeitsplätze der Rüstungsindustrie dachte.
Und deswegen behaupte ich: Es gibt keinen Sinn, im Vorhinein zu behaupten, dass sich nichts ändern wird, wenn endlich wieder genug Geld für Schweine, Hühner, Schafe und Rinder da ist.