10.05.2025, 17:29
(09.05.2025, 11:56)muck schrieb: Wer nutzt denn heute noch in nennenswerter Zahl die Hotels für Spezialeinsätze? Und sind das dann wirklich speziell ausgerüstete Maschinen?Frankreich
Zitat:Die Modernisierung der C-130H der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, die hauptsächlich die Avionik betrifft (FLIGHT 2-Lösung), wurde mit modernsten Mitteln durchgeführt, darunter 3D-Druck und Augmented Reality.
Sie betrifft insbesondere das Cockpit, das mit Farbdisplays und Head-up-Displays (HUD) ausgestattet wurde (siehe Video unten). Auch die Wartung der Flugzeuge, die im Laufe des Jahrzehnts 2010 zahlreiche Probleme bereitet hat, wird vereinfacht.
Die für diese Einheit bestimmte, renovierte C-130H verfügt jedoch über zusätzliche Ausrüstung, darunter eine ROVER-Datenverbindung (Remotely Operated Video Enhanced Receiver), die die Kommunikation mit fortgeschrittenen Fluglotsen am Boden (JTAC) ermöglicht, eine optronische Kugel MX-20 und Kommunikationsmittel, die speziell für das Special Operations Command (COS) entwickelt wurden. Weitere Funktionen könnten noch hinzugefügt werden.
(09.05.2025, 18:54)Bairbus schrieb: Es ist aber operativ sinnvoller, den A400M für bestimmte Einsatzgebiete beschränken zu müssen, wenn es dafür in allen anderen Bereichen die C-130 outperformed...Ich glaube nicht das jemand die Embraer für die Forces speciales bestellt.
Und zur Abrundung nach unten hat Airbus die C295 und CN235 im Angebot. Kein anderer westlicher Hersteller hat ein Portfolio aus 3 Militärtransportern.
Und als Ersatz der Hercules bietet sich zusätzlich noch die Embraer C390 an.
Was die Beschränkungen angeht, hat die Armee d'Air viele Testflüge Ultramarin durchgeführt, um Start/Landung auf kuzen/provisorischen Pisten zu testen.