21.04.2025, 18:55
Eine interessante Ergänzung zur Entlastung der Kapazitäten der Luftwaffe ist aus meiner Sicht die Karrar Drohne, die seit ein paar Monaten im Verbund mit einem mobilen Radar klassische Air Patrol Aufgaben in einem zugewiesenen Luftraum übernimmt. Ursprünglich als Langstreckenangriffs- und Aufklärungsplattform entwickelt, hat man sie durch Integration von Luft-Luft-Raketen und verbesserten Sensoren, zu einer perspektivisch interessanten Komponente für einfache Luftüberwachungs- und Schutzaufgaben weiterentwickelt. Das Konzept spart theoretisch Flugstunden, wenn sich das etablieren sollte.
Die betreffende Modifikation umfasst die Integration einer Majid Rakete, welche über einen Wärmebildsensor verfügt und ansonsten vornehmlich bodengestützt im Nahbereich gegen z.B. Drohnen/Helikopter, aber auch Bodenziele, eingesetzt wird. Das Karrar UAV kann selbst in Bereichen von bis zu 8-10km Höhe operieren und könnte hiermit ggf. in der Lage sein, Ziele auch in etwas größerer Flughöhe zu bekämpfen. Zusätzlich wurde die Karrar-Drohne mit einem Radar ausgestattet, das es ihr ermöglicht, feindliche Flugzeuge zu erkennen und bzw. mit elektronischen Mitteln zu warnen. Man könnte auch asymmetrisch Luftkrieg führen und eine Salve Shahed 131&136 für einen Scheinangriff in ein Gebiet schicken, wo der Gegner Kampfflugzeuge aber wenig Flugabwehr hat. Mit Verzögerung schickt man dann da 30-40 Karrar hinterher um die Flieger dort ein wenig aufzumischen, wenn sie ihr Pulver schossen haben. Quasi gleichzeitig startet man eine Salve von 30-50 Arash-2 Loitering UAV, die dann mit größeren Sprengköpfen ausgestattet weiter Richtung Ziel vordringen.
Die betreffende Modifikation umfasst die Integration einer Majid Rakete, welche über einen Wärmebildsensor verfügt und ansonsten vornehmlich bodengestützt im Nahbereich gegen z.B. Drohnen/Helikopter, aber auch Bodenziele, eingesetzt wird. Das Karrar UAV kann selbst in Bereichen von bis zu 8-10km Höhe operieren und könnte hiermit ggf. in der Lage sein, Ziele auch in etwas größerer Flughöhe zu bekämpfen. Zusätzlich wurde die Karrar-Drohne mit einem Radar ausgestattet, das es ihr ermöglicht, feindliche Flugzeuge zu erkennen und bzw. mit elektronischen Mitteln zu warnen. Man könnte auch asymmetrisch Luftkrieg führen und eine Salve Shahed 131&136 für einen Scheinangriff in ein Gebiet schicken, wo der Gegner Kampfflugzeuge aber wenig Flugabwehr hat. Mit Verzögerung schickt man dann da 30-40 Karrar hinterher um die Flieger dort ein wenig aufzumischen, wenn sie ihr Pulver schossen haben. Quasi gleichzeitig startet man eine Salve von 30-50 Arash-2 Loitering UAV, die dann mit größeren Sprengköpfen ausgestattet weiter Richtung Ziel vordringen.