11.03.2025, 03:56
Wenn die Russen mit der Baltikflotte Hiiumaa besetzen dann gehört ihnen das ganze Baltikum schon . Da wird da niemand mit solchen Kähnen 500km an der dann russischen Küste langfahren.
Die Landungsschiffe der Baltikflotte sind im schwarzen Meer schon seit Jahren und Teil in Syrien .
Mit den bestellten 4 Booten wird das der Kracher.
Allerdings hat die Bw schon richtig investiert und eine größere Zahl an Soldaten in Schweden und Finnland auf Bootsführerscheine und mehrmonatige Kommandantenlehrgänge für CB90 geschickt. Allerdings hat man 2015 damit begonnen und mittlerweile sind fast alle ausgeschieden. Der Wille war aber da und der ein oder andere ist jetzt vielleicht privater bootsbesitzer.
Denn Rest haben wir vor ner Weile schon durchgekaut hier im Forum das Fass muss ich nicht noch mal aufmachen.
Die Landungsschiffe der Baltikflotte sind im schwarzen Meer schon seit Jahren und Teil in Syrien .
Zitat: Experten wie etwa der frühere Befehlshaber der US-Landstreitkräfte in Europa, Generalleutnant a.D. Ben Hodges, sehen insbesondere in der Stationierung weitreichender Flugkörper in Kaliningrad die Gefahr, dass größere Schiffsbewegungen in der Ostsee unterbunden werden könnten. Damit sind im Konfliktfall Seetransporte oder auch Landungen mit großen Landungsschiffen zur Unterstützung der baltischen Staaten selbst mit starkem Geleitschutz nur unter unverhältnismäßig großem Risiko möglich.@ Autor: Fregattenkapitän Arne Krüger
Zitat:Zentrales Einsatzprofil soll hierbei der maritime Jagdkampf sein. Dabei handelt es sich um eine Doktrin bei der kleinere und überwiegend selbstständige Einheiten aus Infanterie in „leichten“ amphibische Operationen angelandet werden und in Küstennahen Gebieten Ziele angreifen, sabotieren oder bspw auch den gegnerischen Nachschub zu stören. Im Gegensatz zu „klassischen“ amphibischen Operationen geht es hier nicht um die Eroberung im großen Stil, sondern um das „ambulante“ Wirken gegenüber Landzielen. Auch das Erkämpfen von Brückenköpfen für nachfolgende Landungen lässt sich so bewerkstelligen. Eine Mischung aus normaler Marineinfanterie und asymmetrischen Kommandos. Das ganze kann man wirklich gut mit den Jägertrupps aus napoleonischen Zeiten vergleichen, daher auch der Name Jagdkampf.
Zentral dafür werden vor allem die neuen Kampfboote des Seebataillions sein, von die Einheit einen Bedarf von bis zu 40 Booten vermerkt. In das CB90 bspw passen 18x vollausgestattete Marineinfanteristen + deren Ausrüstung und sie verfügen über eigene Maschinengewehre und Granatwerfer, sind für diese Art von leichten amphibischen Operationen bestens geeignet.
Mit den bestellten 4 Booten wird das der Kracher.
Allerdings hat die Bw schon richtig investiert und eine größere Zahl an Soldaten in Schweden und Finnland auf Bootsführerscheine und mehrmonatige Kommandantenlehrgänge für CB90 geschickt. Allerdings hat man 2015 damit begonnen und mittlerweile sind fast alle ausgeschieden. Der Wille war aber da und der ein oder andere ist jetzt vielleicht privater bootsbesitzer.
Denn Rest haben wir vor ner Weile schon durchgekaut hier im Forum das Fass muss ich nicht noch mal aufmachen.