24.03.2004, 12:17
Dürfte garnicht mal so übertrieben sein, wenn man bedenkt das diese alte Panzergeneration, auch wenn sie damals bei ihrer Erscheinung durchaus gute und gelungene MBT´s darstellten, aus heutiger Sicht nicht nur total veraltet sind, sondern auch über eine sehr schwache Panzerung verfügen, die bis auf wenige Ausnahmen und Modernisierungen die dieses Manko unwesentlich zu beheben versuchten, nur aus Stahlguss besteht.
Turmfrontpanzerungen:
T-55: 203 mm
Typ 59: 220 mm
T-62: 242 mm
Für die Pzf. 3 sollte dies auch ohne Abstandsrohr selbst von vorne wohl kein Problem darstellen.
Die neuesten Entwicklungen der Reaktivpanzerungen wie z.B. die von Rafael Israel, bieten deutlich versbesserten Schutz auch gegen Tandemgefechtsköpfe, da diese durch ihre "Sandwich" Bauweise nicht komplett aktiviert werden, sondern die zweite Reaktivladung noch gut der Hohlladung bzw. Rakete entgegenwirken kann. Aktuell dürfte es ein Kopf an Kopf Rennen geben zwischen den jeweiligen Lagern der Entwickler von Panzerbrechenden Waffen und der Schutzausrüster. Sowohl die Reichweite und Durchschlagsleistungen der Panzerabwehrsysteme, wie auch der Panzerungsgrad und Schutz von MBT´s werden dadurch in den nächsten Jahren weiterhin kontinuierlich wachsen, auch wenn vor allem bei den MBT´s das "Gewichtsproblem" ohne weitere Materialforschung und Neudesign der nächsten MBT Generation sich den noch sinnvollen physikalischen Grenzen nähert bzw. diese schon zum Teil überschritten hat.
Guter Artikel:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wehrtechnik.net/wehrtechnik/moderne_panzerabwehr_3.html">http://www.wehrtechnik.net/wehrtechnik/ ... ehr_3.html</a><!-- m -->
Turmfrontpanzerungen:
T-55: 203 mm
Typ 59: 220 mm
T-62: 242 mm
Für die Pzf. 3 sollte dies auch ohne Abstandsrohr selbst von vorne wohl kein Problem darstellen.
Die neuesten Entwicklungen der Reaktivpanzerungen wie z.B. die von Rafael Israel, bieten deutlich versbesserten Schutz auch gegen Tandemgefechtsköpfe, da diese durch ihre "Sandwich" Bauweise nicht komplett aktiviert werden, sondern die zweite Reaktivladung noch gut der Hohlladung bzw. Rakete entgegenwirken kann. Aktuell dürfte es ein Kopf an Kopf Rennen geben zwischen den jeweiligen Lagern der Entwickler von Panzerbrechenden Waffen und der Schutzausrüster. Sowohl die Reichweite und Durchschlagsleistungen der Panzerabwehrsysteme, wie auch der Panzerungsgrad und Schutz von MBT´s werden dadurch in den nächsten Jahren weiterhin kontinuierlich wachsen, auch wenn vor allem bei den MBT´s das "Gewichtsproblem" ohne weitere Materialforschung und Neudesign der nächsten MBT Generation sich den noch sinnvollen physikalischen Grenzen nähert bzw. diese schon zum Teil überschritten hat.
Guter Artikel:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wehrtechnik.net/wehrtechnik/moderne_panzerabwehr_3.html">http://www.wehrtechnik.net/wehrtechnik/ ... ehr_3.html</a><!-- m -->