05.09.2024, 19:16
Völlig in Ordnung in meinen Augen und wird von den Verbündeten auch so gehandhabt.
Für besonders herausragende Taten einzelner Soldaten im Gefecht können bzw. sollten die Ehrenkreuze in Silber und Gold in besonderer Ausführung verliehen werden.
Das eigentliche Problem dabei ist, dass diese Ehrzenzeichen völlig künstlich daherkommen und kaum von Medaillen für pflichtschuldiges Aktenstapeln zu unterscheiden sind. Was natürlich in voller Absicht so eingerichtet wurde. Weitehrhin ist es ein Poblem, dass zivile Rettungstaten mit den gleichen Auszeichnungen bedacht werden. Es müsste hier eigentlich eine klare Abstufung zum Gefecht oder eine komplett andere Auszeichnung geben (und die dann auch nochmal abgegrenzt vom Aktensapeln). Das Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit hat ein ähnliches Abstufungsproblem, der Offizier der seine Einheit im Feuerkampf entschlossen von vorne führt ist zweifellos zu würdigen, ist aber nicht zu vergleichen mit demjenigen, der sich auf eine Granate wirft um seine Kameraden zu retten.
Für besonders herausragende Taten einzelner Soldaten im Gefecht können bzw. sollten die Ehrenkreuze in Silber und Gold in besonderer Ausführung verliehen werden.
Das eigentliche Problem dabei ist, dass diese Ehrzenzeichen völlig künstlich daherkommen und kaum von Medaillen für pflichtschuldiges Aktenstapeln zu unterscheiden sind. Was natürlich in voller Absicht so eingerichtet wurde. Weitehrhin ist es ein Poblem, dass zivile Rettungstaten mit den gleichen Auszeichnungen bedacht werden. Es müsste hier eigentlich eine klare Abstufung zum Gefecht oder eine komplett andere Auszeichnung geben (und die dann auch nochmal abgegrenzt vom Aktensapeln). Das Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit hat ein ähnliches Abstufungsproblem, der Offizier der seine Einheit im Feuerkampf entschlossen von vorne führt ist zweifellos zu würdigen, ist aber nicht zu vergleichen mit demjenigen, der sich auf eine Granate wirft um seine Kameraden zu retten.