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Volksrepublik China
etwas zurück zum Obertrhema "Sicherheitspolitik und Wirtschaft"
t-online schreibt unter der Überschrift "In China braut sich was zusammen" (Kopie des Artikels hier bei msn) über die wirtschaftlichen und daraus folgenden sicherheitspolitischen Auswirkungen, die der brutale "Corona-lock-down" und die danach völlig unvorbereitete absolute Freigabe (blockierende Vollbremsung mit anschließend durchdrehenden Reifen bei Vollgas) auf Chinas Wirtschaft und dann die Sicherheitspolitik einer der weltweit größten Volkswirtschaften hat.

Hier als Entree ein Schaubild der BIP-Entwicklung des Landes aus dem Artikel
[Bild: https://img-s-msn-com.akamaized.net/tena...&h=431&m=6]
Bilderklärung:
Zitat:Das Wachstum des chinesischen Bruttoinlandsprodukts ist nicht nur eingebrochen, es befindet sich im Sturzflug, und die Prognosen sind zappenduster. Für eine stolze Nation, die an 14, 15 Prozent Wachstum gewohnt war, sind 3 oder 4 Prozent eine Vollkatastrophe.

Allerdings würde ich die nackten Zahlen etwas differenzierter bewerten.
Das BIP zeit auf, wie sich die Wirtschaftskraft insgesamt verhält - und man kann dann entsprechend der Zahl der Einwohner darauf schließen, ob die Gesellschaft insgesamt (und damit auch die einzelne Person) "ärmer oder reicher" wird.
Bei schrumpfender Bevölkerungszahl - wie in China - kann auch ein geringeres BIP-Wachstum auf eine insgesamt doch wohlhabendere Gesellschaft hindeuten.
Nimm eine Torte und verteile die unter 12 Personen. Und dann nimm eine gleich große oder sogar etwas kleinere Torte und verteile die unter 8 Personen - da werden selbst von der kleineren Torte die Teilnehmer am Gelage mehr als vorher gesättigt.

Schwierig ist dann auch die Verteilung des Reichtums - wenn die Schere zwischen "arm" und "reich" zu goß wird, und immer weniger Personen immer größere Anteile vom Kuchen erhalte,
Das ist nicht nur ein gesellschaftliches, sondern auch ein wirtschaftliches Problem. Denn auch die reichsten Zehntausend können kaum mehr als ein Schnitzel essen. Die Nachfrage wird also nicht zwangsläufiig steigen, wenn die Reichen immer reicher werden. Und Wirtschaft lebt von Nachfrage, nicht von dem Geld, das unter dem heimischen Kopfkissen oder einem Banktresor schlummert.
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