26.07.2024, 10:28
wie N-tv gestern Abend meldete:
Tatsächlich zeigen Karten erhebliche Kämpfe und russische Gebietsgewinne in dieser Region.
Möglicherweise sind die starken Verbände und Truppenbewegungen bei Saporischschja auch im Kontext mit der Krim zu sehen.
Dort verlaufen die starken Verteidigungslinien zwischen Donetsk und Dnjepr, mit denen Russland die Landbrücke zur Krim schützen will.
Und dort - auf der Krim - werden die ukrainischen Angriffe immer heftiger, zumal Russland anscheinend
Zitat:+++ 21:13 Ukraine glaubt nicht an russische Offensive in Saporischschja - trotz 90.000 Kreml-Soldaten +++scheint sich die Hauptauseinandersetzung anderswo abgespielt zu haben:
... Dmitri Liakhoviy, Sprecher der operativ-strategischen Truppengruppe "Tavria", ... sagte ... zwar, dass die Zahl der russischen Besatzer im Gebiet Saporischschja in den letzten Wochen gestiegen sei. Besonderen Anlass zur Sorge gäbe es dennoch nicht. Liakhoviy fügte hinzu, dass es keine Anzeichen für die Bildung einer russischen Offensivgruppe in der Region gibt, obwohl kleine Bewegungen beobachtet werden. Die würden eher mit der Truppenrotation zusammenhängen.
Zitat:+++ 15:52 Erfolgreicher Durchbruch: eingekesselte ukrainische Soldaten befreien sich +++(Kopie hier)
Den beiden in der Region Donezk eingekesselten ukrainischen Bataillonen soll der Durchbruch gelungen sein. Das berichtet die Analysegruppe Deepstate auf Telegram. Zuvor hatte das US-Magazin "Forbes" berichtet, dass möglicherweise Hunderte ukrainischer Soldaten von russischen Kämpfern umzingelt wurden. Das Ganze soll sich in der kleinen Ortschaft Prohres, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Awdijiwka abgespielt haben. Dem Bericht zufolge rückte ein russisches Regiment dort binnen kurzer Zeit gut sechs Kilometer vor, teilte sich dort und schloss die ukrainischen Soldaten ein. In dem Kessel drohten die ukrainischen Soldaten aufgerieben oder ausgehungert zu werden. Zwei Brigaden sollten versuchen, von außen Druck auf die russischen Soldaten auszuüben, damit die Eingeschlossenen befreit werden können. Mithilfe von Artillerie und "koordinierten Aktionen" soll dies nun gelungen sein, erklärt der Telegram-Kanal Deepstate.
Tatsächlich zeigen Karten erhebliche Kämpfe und russische Gebietsgewinne in dieser Region.
Möglicherweise sind die starken Verbände und Truppenbewegungen bei Saporischschja auch im Kontext mit der Krim zu sehen.
Dort verlaufen die starken Verteidigungslinien zwischen Donetsk und Dnjepr, mit denen Russland die Landbrücke zur Krim schützen will.
Und dort - auf der Krim - werden die ukrainischen Angriffe immer heftiger, zumal Russland anscheinend
Zitat: alle verfügbaren Luftabwehrsysteme, Flugzeuge und Radaranlagen näher an die Kertsch-Brücke verlegt habe. „Die russischen Besatzer spüren katastrophal den Mangel an Luftabwehrsystemen. Daher können sie nur ein Gebiet der Halbinsel abdecken“, so eine Erklärung, die von Defense Express zitiert wurde.
