26.08.2023, 21:44
Das von der Bundeswehr getestete E-Fahrrad kann über 200 kg tragen. Entsprechend ist da noch etliches an Kapazität übrig.
Für einen Mörsertrupp mit einem solchen schallgedämpften Mittelkaliber-Mörser ist ständiger schneller und weiträumiger Stellungswechsel wesentlich. Man kann heute nicht mit einem unbeweglichen UGV welches nicht so querfeldeinbeweglich ist da einfach an einer Stelle bleiben oder langsam und nur in bestimmten Anteilen des Geländes operieren. Zudem sind diese UGV nicht so schnell. Das führt nur dazu, dass man vom gegnerischen Feuer zerlegt wird.
Entsprechend muss alles viel schneller werden und viel schneller gehen. Die aktuellen Konzepte was schwere Schützenwaffen angeht stammen aus den Auslandseinsätzen gegen Gegner wie die Taliban. Sie werden gegen russische Truppen nicht funktionieren und gegen ernsthafte Gegner gleich gar nicht.
Ich nannte deshalb beispielsweise nicht umsonst einen schallgedämpften Mittelkaliber-Mörser anstelle einer Granatmaschinenwaffe. Das hat schon eine Intention.
Man hat auch nicht so viel Zeit. Man feuert so schnell wie möglich ein paar Schuß ab (gerade dafür sind Mörser besonders gut geeignet) und dann muss man weg und weiter. Entsprechend ist der Munitionsverbrauch auch nicht so hoch, dass ist kein länger andauerndes Durchschießen, weil man ansonsten vom Feind aufgeklärt und vernichtet wird.
Die Zeitfenster die man real hat im modernen konventionellen Krieg um schwere Schützenwaffen direkt gegen den Feind einzusetzen ist in Wahrheit sehr klein. Es wird von den meisten, selbst von aktiven Soldaten unterschätzt wie klein. Man muss viel beweglicher werden, viel schneller, mit viel größerer Querfeldeinbeweglichkeit. Auch und insbesondere um die eigene Signatur so weit wie möglich zu reduzieren. Das ist mit einem UGV so nicht gleichermaßen möglich.
Ein weiteres Beispiel dafür wo solche E-Fahrräder deshalb Sinn machen könnten wären Drohnen-Operatoren.
Für einen Mörsertrupp mit einem solchen schallgedämpften Mittelkaliber-Mörser ist ständiger schneller und weiträumiger Stellungswechsel wesentlich. Man kann heute nicht mit einem unbeweglichen UGV welches nicht so querfeldeinbeweglich ist da einfach an einer Stelle bleiben oder langsam und nur in bestimmten Anteilen des Geländes operieren. Zudem sind diese UGV nicht so schnell. Das führt nur dazu, dass man vom gegnerischen Feuer zerlegt wird.
Entsprechend muss alles viel schneller werden und viel schneller gehen. Die aktuellen Konzepte was schwere Schützenwaffen angeht stammen aus den Auslandseinsätzen gegen Gegner wie die Taliban. Sie werden gegen russische Truppen nicht funktionieren und gegen ernsthafte Gegner gleich gar nicht.
Ich nannte deshalb beispielsweise nicht umsonst einen schallgedämpften Mittelkaliber-Mörser anstelle einer Granatmaschinenwaffe. Das hat schon eine Intention.
Man hat auch nicht so viel Zeit. Man feuert so schnell wie möglich ein paar Schuß ab (gerade dafür sind Mörser besonders gut geeignet) und dann muss man weg und weiter. Entsprechend ist der Munitionsverbrauch auch nicht so hoch, dass ist kein länger andauerndes Durchschießen, weil man ansonsten vom Feind aufgeklärt und vernichtet wird.
Die Zeitfenster die man real hat im modernen konventionellen Krieg um schwere Schützenwaffen direkt gegen den Feind einzusetzen ist in Wahrheit sehr klein. Es wird von den meisten, selbst von aktiven Soldaten unterschätzt wie klein. Man muss viel beweglicher werden, viel schneller, mit viel größerer Querfeldeinbeweglichkeit. Auch und insbesondere um die eigene Signatur so weit wie möglich zu reduzieren. Das ist mit einem UGV so nicht gleichermaßen möglich.
Ein weiteres Beispiel dafür wo solche E-Fahrräder deshalb Sinn machen könnten wären Drohnen-Operatoren.