29.07.2023, 10:00
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Die belastbarste Quelle für gesicherte russische und ukrainische Verluste ist Oryx
https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/at...pment.html
https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/at...inian.html
Die tatsächlichen Verluste sind natürlich nocheinmal höher, da längst nicht jeder Verlust dokumentiert werden kann.
Russland wird das Material nicht ausgehen, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Die Neuproduktion kann die Verluste zwar in der Tat nicht ausgleichen, Russland (und zu einem guten Teil auch die Ukraine) führt dieses Krieg jedoch primär mit den eingelagerten Materialreserven aus Zeiten des Sowjetunion.
Und diese sind zumindest so substantiell, dass sie was Großgerät angeht noch mehr als ein Jahr lang uralte Fahrzeuge aus Hintersibirien an die Front schicken werden können.
Der Gefechtswert dieses Fahrzeuge ist freilich reichlich zweifelhaft und über kurz oder lang wird der Punkt kommen, an dem den Russen irgendein Wehrmaterial unter kritische Schwellen fällt und Kaskadeneffekte nach sich zieht. Wann und was das sein wird steht in den Sternen.
Der YouTuber CovertCabal hat sich diesbezüglich die Mühe gemacht, die russischen Depotbestände anhand von (eingekauften) Satellitenbildern durchzuzählen. Zu finden hier:
https://www.youtube.com/watch?v=EVqHY5hpzv8
https://www.youtube.com/watch?v=2PHUK6zkbpc
Die Bestände sind noch substantiell, die Analyse krankt aber halt an dem Umstand, dass man aus Satellitenbildern nicht abschätzen kann, welche Rostlauben noch Instandsetzungsfähig sind und welche nicht.
Die belastbarste Quelle für gesicherte russische und ukrainische Verluste ist Oryx
https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/at...pment.html
https://www.oryxspioenkop.com/2022/02/at...inian.html
Die tatsächlichen Verluste sind natürlich nocheinmal höher, da längst nicht jeder Verlust dokumentiert werden kann.
Russland wird das Material nicht ausgehen, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit. Die Neuproduktion kann die Verluste zwar in der Tat nicht ausgleichen, Russland (und zu einem guten Teil auch die Ukraine) führt dieses Krieg jedoch primär mit den eingelagerten Materialreserven aus Zeiten des Sowjetunion.
Und diese sind zumindest so substantiell, dass sie was Großgerät angeht noch mehr als ein Jahr lang uralte Fahrzeuge aus Hintersibirien an die Front schicken werden können.
Der Gefechtswert dieses Fahrzeuge ist freilich reichlich zweifelhaft und über kurz oder lang wird der Punkt kommen, an dem den Russen irgendein Wehrmaterial unter kritische Schwellen fällt und Kaskadeneffekte nach sich zieht. Wann und was das sein wird steht in den Sternen.
Der YouTuber CovertCabal hat sich diesbezüglich die Mühe gemacht, die russischen Depotbestände anhand von (eingekauften) Satellitenbildern durchzuzählen. Zu finden hier:
https://www.youtube.com/watch?v=EVqHY5hpzv8
https://www.youtube.com/watch?v=2PHUK6zkbpc
Die Bestände sind noch substantiell, die Analyse krankt aber halt an dem Umstand, dass man aus Satellitenbildern nicht abschätzen kann, welche Rostlauben noch Instandsetzungsfähig sind und welche nicht.