19.05.2023, 19:53
Zitat: Der Standort des neuen reperaturpunktes ist größte Fehlentscheidung gewesen . Da es vor Oktober keine neue Regierung geben wird wird man die bürokratischen Hürden vorher nicht beseitigen. Noch dazu das große Teile der Bevölkerung nicht begeistert sind von dem Stützpunkt und der Hilfe allgemein
Das war ein Kommentar zu dieser Aussage
Zitat: Ich denke, dass dort auch vieles "hinter den Kulissen" läuft, Deutschland und die anderen "Gebernationen" können meines Erachtens nach genug Druck aufbauen, um Polen / die Slowakei oder Rumänien zu einem leistungsfähigen Instandsetzungszentrum zu bewegen, vor allem wenn dafür dann noch EU-Gelder aufgewendet werden.
Das größte Problem ist schon die Einfuhr . Da es seit Dezember in der Slowakei nur eine Übergangsregierung gibt Fehlen halt wichtige Genehmigungen. Nächste Problem für die Ukraine sind die einfuhrzölle . Man hat stellenweise Material hunderte km Umweg über andere Länder gefahren um das zu umgehen.
Zitat: Entschuldige, aber das ist Unsinn. Man hat in Moskau, auch wenn man es nicht zugeben würde, schon genug Sorgen am Hals. Und da wegen 15 Haubitzen (wobei die nicht wie die Trauben an der Rebe aufeinander hingen) einen möglichen Konflikt mit der NATO zu provozieren, gibt keinen Sinn.Nein , aber im Zollabfertigungsbereich standen .