04.11.2022, 00:26
(03.11.2022, 22:19)Ottone schrieb: Die meinst die hinteren ContainerIm Bild hinten, im Schiff aber vorne. Also ja.

Zitat:Einen der vier Container sollte man woanders aufstellen können, aber bei Stromversorgung und Transmission/Reception bin ich skeptisch ob der Kabellängen und -wege.Das bedeutet schon mal, dass nicht zwingend Raum in der Länge von zwei Containern geschaffen werden muss, sondern auch bspw. drei nebeneinander oder der dritte zumindest quer gestellt werden könnte, wenn es sich dann besser umsetzen lässt.
Hat jemand Abbildungen, auf denen man das Innere des Heckbereichs der F125 erkennen kann? Was ist dort unter dem Helideck?
Zitat:Die Lösung soll ja modular bleiben und keine oder sehr wenig ortfest installierte Vorbereitungen verlangen.An sich schon, aber das muss ja nicht soweit gehen, dass man nicht zumindest [Untertreibung] ein paar Verlängerungskabel [/Untertreibung] einplanen könnte, wenn man das Schiff eh umfangreich umbauen muss, damit die Container aufgenommen werden können. Die Module an sich wären ja trotzdem austauschbar.
Zitat:Die jetzt gezeigten Modulelemente wären etwas für F127 und vielleicht noch Erprobungsschiffe wie die Planet, aber nicht für militärische Plattformen die heute im Bestand sind. F123 und F124 haben das nötige Volumen für ein nicht modulares Schleppsonar.Die F124 sehe ich mangels Stückzahlen nicht in der ASW-Rolle, die dürften genug mit ihren Kernaufgaben zu tun haben. Und bei der F123 muss man abwägen, ob es sich noch lohnt, ein System zu verbauen, dass nicht-modular ist. Denn kommende Klassen werden wohl nur noch solche modularen Schleppsonare erhalten. Also würde eine Weiternutzung nur dann infrage kommen, wenn man diese Sonare nach Ende der 123 auf die 125 umsiedelt. Das ist halt die (vermutlich realistischere) Alternative zu meinem Gedanken. Für mich ergeben beide Lösungen Sinn.