01.12.2021, 22:26
Ob Frankreich je das bekommen wird was es anstrebt ? Aktuell werden 24 Jahre Verspätung postuliert, sollten die ganzen Wünsche und Vorstellungen von Schland umgesetzt werden:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus23534...etung.html
Abgesehen von den üblichen nationalen Egoismen, dem allgemeinen Problem schlandländischer Traumtänzerei nennt der Artikel ausdrücklich als Problem die Einstufungen und Anlagekriterien nach ESG Maßstäben der EU - welche Rüstungsunternehmen zunehmend einschränken und behindern. Das hat ja schon vor einiger Zeit voyageuer auch schon mal als Thema genannt, als Gefahr für die miltärische Bereitschaft der EU Armeen und vor allem Schland treibt diese ESG Maßstäbe voran.
Es ist eigentlich absurd, dass wir zum einen durch abstruse Forderungen und Ansichten wie sie nicht realitätsfremder sein könnten Rüstungsprojekte ohnehin schon so erschweren, um dann andererseits durch solche Regulierungen den Rüstungsunternehmen welche sie umsetzen sollen den Geldhahn abzudrehen, nur um dann wiederum die Rüstungsprojekte möglichst in die Länge zu ziehen damit die Firmen länger davon profitieren und Rüstungsprojekte an sich nur als eine Möglichkeit ansehen an denen man sich dann privat nach Ausscheiden aus BW und Politik wiederum berreichern kann. Eine hinterfotzige, verlogene, schizophrene, janusköpfige Irrsinnshaltung, welche da vor allem seitens der sogenannten Eliten dieser Bundesrepublik betrieben wird.
Der einzige logische Grund wie das sein kann ist, dass diese Eliten aus bloßer Hybris heraus glauben sie hätten noch genug Zeit zum Herumspielen und Selbstbereichern, aber die Zeit ist bereits abgelaufen.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus23534...etung.html
Zitat:Gefechtsbereit in 24 Jahren?
Er soll der Nachfolger für den Leopard 2 und den Leclerc-Panzer werden – und eigentlich 2035 fertig sein. Nun warnt der Chef des Rüstungskonzerns KNDS vor einer Verspätung des Projekts um zehn Jahre. Zwei Gründe würden das Vorhaben vehement behindern.
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Der Bau eines gemeinsamen deutsch-französischen Super-Kampfpanzers samt unbemannter Begleitfahrzeuge und Drohnen gehört zu Europas ehrgeizigsten Rüstungsprojekten. Doch jetzt schlägt Panzer-Konzernchef Frank Haun Alarm. Wie bei anderen Großprojekten droht eine enorme Verspätung.
Abgesehen von den üblichen nationalen Egoismen, dem allgemeinen Problem schlandländischer Traumtänzerei nennt der Artikel ausdrücklich als Problem die Einstufungen und Anlagekriterien nach ESG Maßstäben der EU - welche Rüstungsunternehmen zunehmend einschränken und behindern. Das hat ja schon vor einiger Zeit voyageuer auch schon mal als Thema genannt, als Gefahr für die miltärische Bereitschaft der EU Armeen und vor allem Schland treibt diese ESG Maßstäbe voran.
Es ist eigentlich absurd, dass wir zum einen durch abstruse Forderungen und Ansichten wie sie nicht realitätsfremder sein könnten Rüstungsprojekte ohnehin schon so erschweren, um dann andererseits durch solche Regulierungen den Rüstungsunternehmen welche sie umsetzen sollen den Geldhahn abzudrehen, nur um dann wiederum die Rüstungsprojekte möglichst in die Länge zu ziehen damit die Firmen länger davon profitieren und Rüstungsprojekte an sich nur als eine Möglichkeit ansehen an denen man sich dann privat nach Ausscheiden aus BW und Politik wiederum berreichern kann. Eine hinterfotzige, verlogene, schizophrene, janusköpfige Irrsinnshaltung, welche da vor allem seitens der sogenannten Eliten dieser Bundesrepublik betrieben wird.
Der einzige logische Grund wie das sein kann ist, dass diese Eliten aus bloßer Hybris heraus glauben sie hätten noch genug Zeit zum Herumspielen und Selbstbereichern, aber die Zeit ist bereits abgelaufen.