14.08.2021, 15:52
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Fregatte "Schleswig-Holstein" läuft zur Seeraumüberwachung in Richtung Ägäis aus
Am Montag, den 16. August 2021 um 10 Uhr, heißt es für die Fregatte "Schleswig-Holstein" und deren Besatzung "Leinen los". Sie verlässt ihren Heimathafen Wilhelmshaven, um sich der Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2) anzuschließen. Im Einsatzgebiet in der Ägäis angekommen, wird sie die Fregatte "Lübeck" ablösen, die dann die Heimreise nach Deutschland antritt.
Der Kommandant des Schiffes, Fregattenkapitän Andreas Mückusch (44), freut sich darauf, mit seiner Besatzung einen Beitrag als Teil des NATO-Verbandes zu leisten: "Ich bin stolz, als Kommandant der Fregatte 'Schleswig-Holstein' unser Schiff mitsamt seiner durch und durch motivierten Besatzung nach langer Zeit wieder in eine operative Mission zu führen. Weitgehender Verzicht auf Landgang sowie der Wegfall der üblichen Familienzusammenführung bedeuten sicherlich zusätzliche Härten für die Besatzung. Wir freuen uns jedoch, die deutschen Farben innerhalb des NATO-Verbandes in der Ägäis als Flaggschiff vertreten zu dürfen."
In der Ägäis erwartet das Schiff der Klasse F123 und die Besatzung eine enge Zusammenarbeit mit der türkischen und griechischen Küstenwache sowie der europäischen Agentur für Küstenwache und Grenzschutz (FRONTEX). Hierbei wird die Hauptaufgabe der Fregatte die Seeraumüberwachung sein.
Die "Schleswig-Holstein" wird über Weihnachten und Silvester im Einsatzgebiet verbleiben. Die Rückkehr in den Heimathafen Wilhelmshaven ist für Anfang Februar 2022 geplant.
Künftig was für die F125!
Fregatte "Schleswig-Holstein" läuft zur Seeraumüberwachung in Richtung Ägäis aus
Am Montag, den 16. August 2021 um 10 Uhr, heißt es für die Fregatte "Schleswig-Holstein" und deren Besatzung "Leinen los". Sie verlässt ihren Heimathafen Wilhelmshaven, um sich der Standing NATO Maritime Group 2 (SNMG 2) anzuschließen. Im Einsatzgebiet in der Ägäis angekommen, wird sie die Fregatte "Lübeck" ablösen, die dann die Heimreise nach Deutschland antritt.
Der Kommandant des Schiffes, Fregattenkapitän Andreas Mückusch (44), freut sich darauf, mit seiner Besatzung einen Beitrag als Teil des NATO-Verbandes zu leisten: "Ich bin stolz, als Kommandant der Fregatte 'Schleswig-Holstein' unser Schiff mitsamt seiner durch und durch motivierten Besatzung nach langer Zeit wieder in eine operative Mission zu führen. Weitgehender Verzicht auf Landgang sowie der Wegfall der üblichen Familienzusammenführung bedeuten sicherlich zusätzliche Härten für die Besatzung. Wir freuen uns jedoch, die deutschen Farben innerhalb des NATO-Verbandes in der Ägäis als Flaggschiff vertreten zu dürfen."
In der Ägäis erwartet das Schiff der Klasse F123 und die Besatzung eine enge Zusammenarbeit mit der türkischen und griechischen Küstenwache sowie der europäischen Agentur für Küstenwache und Grenzschutz (FRONTEX). Hierbei wird die Hauptaufgabe der Fregatte die Seeraumüberwachung sein.
Die "Schleswig-Holstein" wird über Weihnachten und Silvester im Einsatzgebiet verbleiben. Die Rückkehr in den Heimathafen Wilhelmshaven ist für Anfang Februar 2022 geplant.
Künftig was für die F125!