02.08.2021, 13:24
Das Problem werden in Europa weder Dürren noch Hitzephasen sein, dass wird von den wenigsten hier überhaupt verstanden. Sondern ganz im Gegenteil, Kälte wird das Hauptproblem in Mitteleuropa werden.
Selbst wenn Südeuropa in Teilen zur Wüste wird, so liegt dass dort weniger an den steigenden Temperaturen sondern vor allem am zu großen Verbrauch des Grundwassers. In Kalifornien und allgemein im Süden der USA ist das ähnlich. Es wird dort in geradezu irrsinnigerweise Süßwasser verschwendet und dass in vollem Bewusstsein dass man selbst tiefer liegende wasserführende Schichten damit für Jahrzehnte austrocknet. In Teilen Spaniens das gleiche Bild - dort ist der Grundwasserspiegel derart gesunken dass selbst sehr tiefe Brunnen kein Wasser mehr führen und oben die Vegetation bei längeren Trockenphasen eingeht weil die Wurzeln kein Wasser mehr erreichen. Aber wie geschrieben: das wird nicht das Problem sein, sondern:
Sollte die Klimaveränderung so fortschreiten, wird zur höheren Wahrscheinlichkeit das Golfstromsystem zusammen brechen. Das wird dann in Kombination mit anderen Faktoren immer wieder dazu führen, dass wir im Winter extreme Minus-Temperaturen haben werden und zwar so niedrige Temperaturen, dass unsere derzeitige Infrastruktur diese Extremverhältnisse nicht aushalten kann. Durch extreme Minustemperaturen wird das Stromnetz zusammen brechen, damit die Trinkwasserversorgung, und die Heizung usw und es wird zehntausende Kältetote aufwärts geben.
Die Sommer werden gleichzeitig heiß werden und trocken, dass Klima allgemein stärker kontinental und von Osten her geprägt. Die wirkliche Gefahr aber werden extreme Winter sein. Solche Kältewinter gab es auch schon in früheren Jahrhunderten, weshalb man sehr genau vorher sagen kann was für Verhältnisse hierzulande möglich sind und was dies für praktische Folgen hätte. Ein Winter wie der von 1708/1709 beispielsweise (auch wenn er andere Ursachen hatte) könnte im weiteren unregelmässig jede Dekade auftreten. Unsere derzeitige industriell-technologische Gesellschaft würde keinen einzigen solchen Winter überstehen können, wir würden innerhalb weniger Wochen vollständig zusammen brechen, mit hunderttausenden Toten und dem Ende dieser Gesellschafts- und Staatsform. Und das ist ein positives Szenario, es könnte auch weitaus heftiger kommen.
Den Fakt, dass die Klimaveränderung welche global gesehen einen Temperaturanstieg bedeutet gerade in Mittel- und Nordeuropa zu sich wiederholenden Kältekatastrophen führen wird ist der Allgemeinheit kaum geläufig und selbst die sogenannten Klimaschützer haben Kälte als Folgeproblem der Veränderungen kaum im Blick. Passt wohl nicht so ins Narrativ.
Ein Ausfall des Golfstromsystems könnte hierzulande dazu führen, dass die Durchschnittstemperaturen um drastische 3 bis 4 Grad fallen und es zugleich insgesamt aufs Jahr wesentlich trockener wird. Das bedeutet dann Sommer auf Sommer so gut wie ohne Regen und jeden Winter - 30 Grad Celsius abwärts und diese extremen Minus-Temperaturen dann länger in den Frühling hinein. So wie wir jetzt aufgestellt sind, würden wir das kein Jahr lang überstehen ohne dass alles zusammen bricht.
Selbst wenn Südeuropa in Teilen zur Wüste wird, so liegt dass dort weniger an den steigenden Temperaturen sondern vor allem am zu großen Verbrauch des Grundwassers. In Kalifornien und allgemein im Süden der USA ist das ähnlich. Es wird dort in geradezu irrsinnigerweise Süßwasser verschwendet und dass in vollem Bewusstsein dass man selbst tiefer liegende wasserführende Schichten damit für Jahrzehnte austrocknet. In Teilen Spaniens das gleiche Bild - dort ist der Grundwasserspiegel derart gesunken dass selbst sehr tiefe Brunnen kein Wasser mehr führen und oben die Vegetation bei längeren Trockenphasen eingeht weil die Wurzeln kein Wasser mehr erreichen. Aber wie geschrieben: das wird nicht das Problem sein, sondern:
Sollte die Klimaveränderung so fortschreiten, wird zur höheren Wahrscheinlichkeit das Golfstromsystem zusammen brechen. Das wird dann in Kombination mit anderen Faktoren immer wieder dazu führen, dass wir im Winter extreme Minus-Temperaturen haben werden und zwar so niedrige Temperaturen, dass unsere derzeitige Infrastruktur diese Extremverhältnisse nicht aushalten kann. Durch extreme Minustemperaturen wird das Stromnetz zusammen brechen, damit die Trinkwasserversorgung, und die Heizung usw und es wird zehntausende Kältetote aufwärts geben.
Die Sommer werden gleichzeitig heiß werden und trocken, dass Klima allgemein stärker kontinental und von Osten her geprägt. Die wirkliche Gefahr aber werden extreme Winter sein. Solche Kältewinter gab es auch schon in früheren Jahrhunderten, weshalb man sehr genau vorher sagen kann was für Verhältnisse hierzulande möglich sind und was dies für praktische Folgen hätte. Ein Winter wie der von 1708/1709 beispielsweise (auch wenn er andere Ursachen hatte) könnte im weiteren unregelmässig jede Dekade auftreten. Unsere derzeitige industriell-technologische Gesellschaft würde keinen einzigen solchen Winter überstehen können, wir würden innerhalb weniger Wochen vollständig zusammen brechen, mit hunderttausenden Toten und dem Ende dieser Gesellschafts- und Staatsform. Und das ist ein positives Szenario, es könnte auch weitaus heftiger kommen.
Den Fakt, dass die Klimaveränderung welche global gesehen einen Temperaturanstieg bedeutet gerade in Mittel- und Nordeuropa zu sich wiederholenden Kältekatastrophen führen wird ist der Allgemeinheit kaum geläufig und selbst die sogenannten Klimaschützer haben Kälte als Folgeproblem der Veränderungen kaum im Blick. Passt wohl nicht so ins Narrativ.
Ein Ausfall des Golfstromsystems könnte hierzulande dazu führen, dass die Durchschnittstemperaturen um drastische 3 bis 4 Grad fallen und es zugleich insgesamt aufs Jahr wesentlich trockener wird. Das bedeutet dann Sommer auf Sommer so gut wie ohne Regen und jeden Winter - 30 Grad Celsius abwärts und diese extremen Minus-Temperaturen dann länger in den Frühling hinein. So wie wir jetzt aufgestellt sind, würden wir das kein Jahr lang überstehen ohne dass alles zusammen bricht.