09.06.2021, 19:37
Deutschland ist nicht gleich Deutschland, die Unterschiede werden regional erheblich sein. Während der Voralpenraum und bestimmte Mittelgebirgsteile auch bei schweren länger andauernden Dürren weniger Probleme haben werden, werden sich diese in den trockenen Sandböden ein Teilen Ostdeutschlands oder in Norddeutschland verheerend auswirken. Das war schon 2018 ganz klar so erkennbar. In Bayern und Baden Württemberg waren die Felder und Wälder nicht ansatzweise in so einem Zustand wie in Brandenburg oder Nordrhein-Westfalen oder Niedersachsen.
Und die Frage der Wasserqualität ist eine Frage der Grenzwerte - dass was in sehr vielen Ländern weltweit als Trinkwasser durchgeht wäre hierzulande bereits ein Skandal sondergleichen. Das deutsche Leitungswasser sucht hier und heute seinesgleichen.
Darüber hinaus wird dann schlicht und einfach eine Umstellung der Landwirtschaft auf andere Nutzpflanzen und andere Formen der Nutzung notwendig sein. Aber das ist gar nicht so schwierig, ein Umbau der Landwirtschaft auf eine Abfolge ständig wiederkehrender Dürren wäre durchaus machbar. Problematischer sind da schon die Wälder, weshalb sowohl mit Insekten-Kalamitäten, wie auch vermehrten Waldbränden und sonstigen Trockenschäden hier gerechnet werden muss.
Insgesamt wird sich die Klimaveränderung in Deutschland wesentlich weniger negativ auswirken als in anderen Ländern. Es gibt sogar positive Effekte, beispielsweise werden die Heizkosten höchstwahrscheinlich extrem absinken (weshalb die ganze energetische Isolierung der Häuser zur Zeit in einigen Dekaden primär als Hitzeschutz dienen wird und weniger als Kälteschutz), die Vegetationsperioden verlängern sich, es werden (je nach Art der Landwirtschaft) mehr Ernten bzw. bessere Ernten möglich sein usw.
Das primäre Problem ist also gar nicht das Ausmaß der Veränderungen hier in Deutschland, sondern das globale Ausmaß. Klimakriege, Wasserkriege, Flüchtlingsströme, Massenmigration werden in Wahrheit die Probleme sein welche wir entweder lösen, oder welche uns durch ihre (indirekten) Folgen mit in den Abgrund reißen werden.
Es ist beispielsweise recht sicher davon auszugehen, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts etliche Wüstengebiete entlang des Äquator für Menschen unbewohnbar sein werden. Dort leben aber hier und heute Millionen und Abermillionen von Menschen welche sich zugleich extrem rasant weiter vermehren. Diese Menschenmassen werden uns entweder mit in den Abgrund reißen - oder sie werden uns vollständig auslöschen und ihre Überreste werden dann unser bisheriges Staatsgebiet vollständig übernehmen, oder wir ändern uns drastisch und halten sie uns mit allem was dazu notwendig sein wird vom Hals.
Und die Frage der Wasserqualität ist eine Frage der Grenzwerte - dass was in sehr vielen Ländern weltweit als Trinkwasser durchgeht wäre hierzulande bereits ein Skandal sondergleichen. Das deutsche Leitungswasser sucht hier und heute seinesgleichen.
Darüber hinaus wird dann schlicht und einfach eine Umstellung der Landwirtschaft auf andere Nutzpflanzen und andere Formen der Nutzung notwendig sein. Aber das ist gar nicht so schwierig, ein Umbau der Landwirtschaft auf eine Abfolge ständig wiederkehrender Dürren wäre durchaus machbar. Problematischer sind da schon die Wälder, weshalb sowohl mit Insekten-Kalamitäten, wie auch vermehrten Waldbränden und sonstigen Trockenschäden hier gerechnet werden muss.
Insgesamt wird sich die Klimaveränderung in Deutschland wesentlich weniger negativ auswirken als in anderen Ländern. Es gibt sogar positive Effekte, beispielsweise werden die Heizkosten höchstwahrscheinlich extrem absinken (weshalb die ganze energetische Isolierung der Häuser zur Zeit in einigen Dekaden primär als Hitzeschutz dienen wird und weniger als Kälteschutz), die Vegetationsperioden verlängern sich, es werden (je nach Art der Landwirtschaft) mehr Ernten bzw. bessere Ernten möglich sein usw.
Das primäre Problem ist also gar nicht das Ausmaß der Veränderungen hier in Deutschland, sondern das globale Ausmaß. Klimakriege, Wasserkriege, Flüchtlingsströme, Massenmigration werden in Wahrheit die Probleme sein welche wir entweder lösen, oder welche uns durch ihre (indirekten) Folgen mit in den Abgrund reißen werden.
Es ist beispielsweise recht sicher davon auszugehen, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts etliche Wüstengebiete entlang des Äquator für Menschen unbewohnbar sein werden. Dort leben aber hier und heute Millionen und Abermillionen von Menschen welche sich zugleich extrem rasant weiter vermehren. Diese Menschenmassen werden uns entweder mit in den Abgrund reißen - oder sie werden uns vollständig auslöschen und ihre Überreste werden dann unser bisheriges Staatsgebiet vollständig übernehmen, oder wir ändern uns drastisch und halten sie uns mit allem was dazu notwendig sein wird vom Hals.