Globale Klimaveränderung
(27.07.2016, 10:00)Helios schrieb: Den Klimawandel als Märchen ab zu tun ist allenfalls naiv. Das Klima wandelt sich ständig, sowohl im Großen wie auch im Kleinen, daran gibt es aufgrund der konkreten Messungen der letzten 150 Jahre und der abgeleiteten Ergebnisse über Jahrmillionen keinen Zweifel. Wie dieser Wandel ablief lässt sich auch mehr oder weniger gut Rekonstruieren. Die Frage, wie groß der Einfluss der Menschen auf den aktuellen Klimawandel ist sollte das eigentliche Diskussionsthema derjenigen sein, die besonderes Interesse an der Schuldfrage haben. Das ist notwendig, um die Prozesse zu verstehen, mehr letztlich auch nicht. Denn die viel wichtigere Frage ist, wie wir den Klimawandel so beeinflussen können, dass er nicht zu einer Gefahr für die mittelfristige Zukunft "der Menschheit" wird. Und da ist die Betrachtung der Ursachen und Auswirkungen der letzten 150 Jahre sowie die Prognosen für die zukünftige Entwicklung schon sehr relevant.

Ich halte den angeblich durch die Menschheit verursachten Klimawandel für ein Märchen und nicht das sich das Klima überhaupt wandeln kann. Natürlich verhält sich das Klima nicht statisch, was im Übrigen ein Indiz für meine Ansichten darstellt. Eine Zeitspanne von 150 Jahren empfinde ich als viel zu kurz um echte Trends feststellen zu können. Dies ist meines Erachtens höchst Unwissenschaftlich. Das sehr viele Forscher einen Klimawandel sehen hat meiner Meinung auch damit zu tun, dass gegenteilige Ansichten kaum mit öffentlichen Geldern gefördert werden. Um Karriere zu machen ist es halt aktuell besser den Klimawandel als von Menschen gemacht zu sehen, ein Gutmensch zu sein und ähnliches. In 20 Jahren wird das wieder ganz anders aussehen, weil dann das Pendel wieder zur anderen Seite ausschlägt. Davon abgesehen ist der deutsche Anteil am CO2-Ausstoß sbolut mickrig im weltweiten Vergleich der Industrieländer.
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