11.02.2016, 19:06
Schon vor Jahren hätte man dieses Geschehen mit einem ernsthaften militärischen Eingreifen schlagartig beenden können. Schon vor Jahren hatte ich geschrieben, dass man militärisch angreifen muss, und dass es katastrophal werden wird wenn man keine eigenen Bodentruppen entsendet. Das hätte Hunderttausenden von Menschen das Leben gerettet und Schäden in dreistelliger Miliardenhöhe verhindert. Zudem wäre dann noch etwas übrig gewesen auf dem ein oder mehrere Nachfolgestaaten hättten bestehen können.
Aber lieber veranstaltet man ein jahrelanges Drohnen- und Air-Only Ballett statt die Sache zu beenden - was man schon vor Jahren gekonnt hätte. Wie kann man von Menschenrechten, westlichen Werten usw usf faseln und diesen Krieg auch nur einen Tag länger tolerieren ?! Nichts als Feigheit und Erbärmlichkeit zum Schaden aller! Ich werde der erste sein der sich freiwillig meldet wenn es losgeht und hätten die Kurden nicht so eine für mich nicht tragbare linke Ideologie würde ich bereits jetzt für die YPG ins Feld ziehen. Das ganze kann und darf nicht so weiter gehen, dass gefährdet zunehmend die gesamte Sicherheit Europas wie auch aller angrenzenden islamischen Länder und könnte allzu leicht noch in der ganz großen Eskalation enden. Ein Krieg zwischen Iran und den Golfarabern ist denkbar, bis hin zu einem Schlagabtausch mit Russland. Dazu breitet sich die Seuche des IS immer weiter aus, jeden Tag den diese Gruppe als Quasistaat besteht, verbreitet sie sich wie die Metastasen eines Krebs von Land zu Land. Das ganze ist ein untragbares Risiko geworden!
Wir müssen hier und heute, jetzt mit alle Mitteln und aller militärischer Gewalt losschlagen und dort alles beenden. Dazu muss man sich mit den Russen vorher einigen wie man das ganze aufteilt, so dass Assad ein Rest-Syrien erhält in dem seine Alawiten und alle anderen die unter ihm leben wollen weiter bestehen können.
Es ist doch ein Witz sondergleichen, wenn NATO Streitkräfte die irakische Armee ohne vorher erfolgten jahrelangen Zermürbungskrieg in wenigen Tagen weitgehend vernichten können, aber man in Syrien gegen einen völlig ausgebluteten Feind in einem Gebiet in dem weitgehend auch keinerlei Zivilbevölkerung mehr lebt nicht vorgegangen wird. Man könnte hier in einem ganz andere Maß zuschlagen, da 1 eben in einem Gros der Fläche welche umkämpft wird keine Zivilisten oder nur noch ganz wenige Zivilisten sind und 2 die Zerstörungen ohnehin schon maximal sind. Ob man die zerfetzten Ruinen noch bis in die Fundamente einäschert spielt dann auch keine Rolle mehr.
Wenn der Westen nicht jetzt massiv militärisch eingreift, werden die ca 500 000 Toten erst der Anfang sein. Der egal wer da sich jetzt durchsetzen wird auf Dauer: es wird mit Völkermord in noch größerer Höhe enden. Egal welche Seite gewinnt, sie wird die andere Seite völkermorden. Wer dies verhindern will, der muss jetzt handeln. Oder wir werden in wenigen Jahren von Millionen Toten sprechen.
Aber lieber veranstaltet man ein jahrelanges Drohnen- und Air-Only Ballett statt die Sache zu beenden - was man schon vor Jahren gekonnt hätte. Wie kann man von Menschenrechten, westlichen Werten usw usf faseln und diesen Krieg auch nur einen Tag länger tolerieren ?! Nichts als Feigheit und Erbärmlichkeit zum Schaden aller! Ich werde der erste sein der sich freiwillig meldet wenn es losgeht und hätten die Kurden nicht so eine für mich nicht tragbare linke Ideologie würde ich bereits jetzt für die YPG ins Feld ziehen. Das ganze kann und darf nicht so weiter gehen, dass gefährdet zunehmend die gesamte Sicherheit Europas wie auch aller angrenzenden islamischen Länder und könnte allzu leicht noch in der ganz großen Eskalation enden. Ein Krieg zwischen Iran und den Golfarabern ist denkbar, bis hin zu einem Schlagabtausch mit Russland. Dazu breitet sich die Seuche des IS immer weiter aus, jeden Tag den diese Gruppe als Quasistaat besteht, verbreitet sie sich wie die Metastasen eines Krebs von Land zu Land. Das ganze ist ein untragbares Risiko geworden!
Wir müssen hier und heute, jetzt mit alle Mitteln und aller militärischer Gewalt losschlagen und dort alles beenden. Dazu muss man sich mit den Russen vorher einigen wie man das ganze aufteilt, so dass Assad ein Rest-Syrien erhält in dem seine Alawiten und alle anderen die unter ihm leben wollen weiter bestehen können.
Es ist doch ein Witz sondergleichen, wenn NATO Streitkräfte die irakische Armee ohne vorher erfolgten jahrelangen Zermürbungskrieg in wenigen Tagen weitgehend vernichten können, aber man in Syrien gegen einen völlig ausgebluteten Feind in einem Gebiet in dem weitgehend auch keinerlei Zivilbevölkerung mehr lebt nicht vorgegangen wird. Man könnte hier in einem ganz andere Maß zuschlagen, da 1 eben in einem Gros der Fläche welche umkämpft wird keine Zivilisten oder nur noch ganz wenige Zivilisten sind und 2 die Zerstörungen ohnehin schon maximal sind. Ob man die zerfetzten Ruinen noch bis in die Fundamente einäschert spielt dann auch keine Rolle mehr.
Wenn der Westen nicht jetzt massiv militärisch eingreift, werden die ca 500 000 Toten erst der Anfang sein. Der egal wer da sich jetzt durchsetzen wird auf Dauer: es wird mit Völkermord in noch größerer Höhe enden. Egal welche Seite gewinnt, sie wird die andere Seite völkermorden. Wer dies verhindern will, der muss jetzt handeln. Oder wir werden in wenigen Jahren von Millionen Toten sprechen.