07.11.2015, 15:52
Zitat:EU-Parlamentspräsident Schulz reist am Samstag nach Teheran<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/news/2015-11/06/eu-eu-parlamentspraesident-schulz-reist-am-samstag-nach-teheran-06122202">http://www.zeit.de/news/2015-11/06/eu-e ... n-06122202</a><!-- m -->
6. November 2015, 12:22 Uhr Quelle: afp
Brüssel (AFP) EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) reist am Samstag für einen Tag in den Iran. Wie sein Pressedienst am Freitag mitteilte, sind Gespräche mit dem iranischen Staatschef Hassan Rohani sowie mit dem Parlamentspräsidenten Ali Laridschani und dem Außenminister Mohammed Dschawad Sarif vorgesehen. Schulz will demnach auch mit Vertretern der iranischen Zivilgesellschaft sprechen. Zweck der Reise sei es, den Dialog zwischen der EU und Teheran vier Monate nach dem Atomabkommen mit Teheran zu "intensivieren".
Zitat:Ein Türöffner für Bayerns Wirtschaft<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.idowa.de/inhalt.ein-tueroeffner-fuer-bayerns-wirtschaft-ilse-aigner-im-iran-ein-land-mit-1001-moeglichkeiten.a6866a6e-704e-4612-a567-882e007e6c7d.html">http://www.idowa.de/inhalt.ein-tueroeff ... e6c7d.html</a><!-- m -->
Ilse Aigner im Iran: "Ein Land mit 1001 Möglichkeiten"
06.11.2015 21:32 Uhr
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Die Gespräche verlaufen in freundlicher Atmosphäre, werden aber nichtsdestoweniger von beiden Seiten zielorientiert geführt. „Es ist ein relativ direktes Miteinander hier, wenig Tamtam“, sagt Aigner, die zwar für die bayerische Wirtschaft die Türen öffnen will, sich dabei aber selbst nicht so wichtig nimmt. Bei den Gesprächen schiebt die Ministerin die Firmenvertreter nach vorne, lässt diese reden.
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Alles in allem kommen die gut 100 Unternehmer, die Aigner auf der Iran-Reise begleitet haben, mit vielen konkreten Plänen im Gepäck aus dem Iran zurück. So sollen bayerische Firmen ein neues Krankenhaus im Iran bauen und auch das Management übernehmen. Siemens soll sich um die Gesundheitstechnik kümmern, Knauf bekommt die Lizenz für ein neues Gipswerk. Auch auf wissenschaftlicher Ebene soll die Zusammenarbeit vertieft werden. So hat Professor Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München (TUM), mit der Universität von Teheran vereinbart, die seit 2004 laufende Kooperation zu verlängern. Das ist alles mehr, als zu erwarten war. „Der Iran ist ein Land mit der Option auf 1001 Möglichkeiten“, sagt Aigner. Sie hat Bayerns Wirtschaft den Zugang zum iranischen Markt geebnet und damit ihre Mission erfüllt.
Zitat:Iran erlässt Importverbot für US-Konsumprodukte<!-- m --><a class="postlink" href="http://orf.at/stories/2308474/">http://orf.at/stories/2308474/</a><!-- m -->
05.11.2015
Vor der bevorstehenden Aufhebung der internationalen Wirtschaftssanktionen hat der Iran ein Importverbot für sämtliche Konsumgüter aus den USA verhängt. „Um die nationale Produktion zu stärken, ist es notwendig, die Einfuhr von US-Verbrauchsprodukten zu stoppen“, schrieb Handelsminister Mohammed Resa Nematsadeh gestern auf seiner Ministeriumswebsite.