10.05.2015, 23:01
@mondgesicht:
prinzipiell kann man die daten natürlich verwenden und das macht auch sinn da der erfolg bei der raketenabwehr ja hochgradig von einem guten sensornetzwerk abhängt. im übrigen haben die schiffe ja auch smart-l und mit dem entsprechenden update wäre die sensorleistung die gleiche wie bei den anderen schiffen. ich halte aber nichts von einem "billigen" shooter. dann braucht man am ende ja noch mehr schiffe (z.b. den shooter, die sensorplatform und eine eskorte)
@ede144:
so funktioniert das einfach nicht. politisch nicht weil sowas nur in einem europäischen kontext sinn macht und man dann nicht einfach einen deutschen oder britischen oder anderen entwurf auf den tisch legen kann. und technisch funktioniert es auch nicht weil man bei einem so komplexen gesamtsystem bei den missionsbestimmenden systemen anfangen muss. z.b. große radaranlage -> hoher schwerpunkt -> stabilitätsanforderungen an den rumpf. einen rumpf einfach etwas zu verlängern wenn der platz nicht reicht ist da keine gute idee. am ende bliebe sowieso nichts von der ursprünglichen f-125 übrig, da kann man dann auch gleich mit einem neuen entwurf starten und muss nicht mit irgendwelchen krücken leben. am ende sind es dann sowieso diese neuen systeme die die probleme machen und dann spielt es auch keine rolle in welchem rumpf die stecken.
und abgesehen davon das die 2 jahre standzeit ja von jedem einzelnen system an bord abhängen und eine bmd-platform ungleich komplexer ist als eine f-125 muss auch die f-125 diese standzeit im einsatzgebiet erst noch nachweisen. ich bin etwas skeptisch und glaube das erst wenn die erste f-125 nach zwei jahren aus dem einsatz zurückkehrt.
prinzipiell kann man die daten natürlich verwenden und das macht auch sinn da der erfolg bei der raketenabwehr ja hochgradig von einem guten sensornetzwerk abhängt. im übrigen haben die schiffe ja auch smart-l und mit dem entsprechenden update wäre die sensorleistung die gleiche wie bei den anderen schiffen. ich halte aber nichts von einem "billigen" shooter. dann braucht man am ende ja noch mehr schiffe (z.b. den shooter, die sensorplatform und eine eskorte)
@ede144:
so funktioniert das einfach nicht. politisch nicht weil sowas nur in einem europäischen kontext sinn macht und man dann nicht einfach einen deutschen oder britischen oder anderen entwurf auf den tisch legen kann. und technisch funktioniert es auch nicht weil man bei einem so komplexen gesamtsystem bei den missionsbestimmenden systemen anfangen muss. z.b. große radaranlage -> hoher schwerpunkt -> stabilitätsanforderungen an den rumpf. einen rumpf einfach etwas zu verlängern wenn der platz nicht reicht ist da keine gute idee. am ende bliebe sowieso nichts von der ursprünglichen f-125 übrig, da kann man dann auch gleich mit einem neuen entwurf starten und muss nicht mit irgendwelchen krücken leben. am ende sind es dann sowieso diese neuen systeme die die probleme machen und dann spielt es auch keine rolle in welchem rumpf die stecken.
und abgesehen davon das die 2 jahre standzeit ja von jedem einzelnen system an bord abhängen und eine bmd-platform ungleich komplexer ist als eine f-125 muss auch die f-125 diese standzeit im einsatzgebiet erst noch nachweisen. ich bin etwas skeptisch und glaube das erst wenn die erste f-125 nach zwei jahren aus dem einsatz zurückkehrt.