18.04.2015, 10:23
Zur Abnutzung der Läufe bei den G36:
Wie lange hält so ein Lauf eigentlich? Sooo furchtbar viel kann mit den G36 doch noch gar nicht geschossen worden sein, schließlich ist die BW mit Schießübungen recht sparsam und ins Gefecht dürften kaum 2000 Waffen gekommen sein?!?
Ich würde übrigens die 7,92x57 der 6,5mm Lapua oder der 7,62 NATO vorziehen. Der Durchmesser des Hülsenbodens ist bei allen drei Patronen in etwa gleich - ein Magazin, in welches 20 7,62 Patronen fassen, fasst also auch nur 20 6,5 mm Lapua. Die 7,92x57 ist demgegenüber "nur" einen Zentimeter länger, was in meiner laienhaften Vorstellung recht einfach durch ein entsprechend breiteres Magazin zu lösen wäre - dieser Abmessungsvorteil der beiden moderneren Kaliber wiegt hier in meinen Augen die größere kinetische Energie (gegenüber beiden Patronen) bzw. die größere Mündungsgeschwindigkeit (gegenüber der 7,62 und wenigstens gleichwertig zur 6,5 mm Lapua) nicht unbedingt auf. Und wenn das Ziel der BW ohnehin der gezielte Einzelschuss ist wüsste ich keine Patrone, die sich für diese Aufgabe besser bewährt hätte... zumal mit dem HCAR- System bereits gezeigt werden konnte, das eine Waffe mit vergleichbar starker Munition einen beherrschbaren Dauerfeuer-Modus durchaus erhalten kann, ohne die Waffe schwerer zu machen als z.B. ein G28
Zum G36-Bericht:
Das Temperaturänderungen durch schießen ( :lol: ) oder Sonneneinstrahlung ( :twisted: ) dem Trefferbild zusetzen habe ich jetzt langsam verdaut, aber wie zur Hölle schafft das die Änderung des Feuchtigkeitszustandes? Sollen die Kampfschwimmer und die (spanische) Marineinfanterie ihre Waffen zukünftig immer in wasserdichten Beuteln mitnehmen und alle Infanterieeinheiten den Kampf bei Regen einstellen, oder was ist darunter zu verstehen?
Wie lange hält so ein Lauf eigentlich? Sooo furchtbar viel kann mit den G36 doch noch gar nicht geschossen worden sein, schließlich ist die BW mit Schießübungen recht sparsam und ins Gefecht dürften kaum 2000 Waffen gekommen sein?!?
Ich würde übrigens die 7,92x57 der 6,5mm Lapua oder der 7,62 NATO vorziehen. Der Durchmesser des Hülsenbodens ist bei allen drei Patronen in etwa gleich - ein Magazin, in welches 20 7,62 Patronen fassen, fasst also auch nur 20 6,5 mm Lapua. Die 7,92x57 ist demgegenüber "nur" einen Zentimeter länger, was in meiner laienhaften Vorstellung recht einfach durch ein entsprechend breiteres Magazin zu lösen wäre - dieser Abmessungsvorteil der beiden moderneren Kaliber wiegt hier in meinen Augen die größere kinetische Energie (gegenüber beiden Patronen) bzw. die größere Mündungsgeschwindigkeit (gegenüber der 7,62 und wenigstens gleichwertig zur 6,5 mm Lapua) nicht unbedingt auf. Und wenn das Ziel der BW ohnehin der gezielte Einzelschuss ist wüsste ich keine Patrone, die sich für diese Aufgabe besser bewährt hätte... zumal mit dem HCAR- System bereits gezeigt werden konnte, das eine Waffe mit vergleichbar starker Munition einen beherrschbaren Dauerfeuer-Modus durchaus erhalten kann, ohne die Waffe schwerer zu machen als z.B. ein G28
Zum G36-Bericht:
Das Temperaturänderungen durch schießen ( :lol: ) oder Sonneneinstrahlung ( :twisted: ) dem Trefferbild zusetzen habe ich jetzt langsam verdaut, aber wie zur Hölle schafft das die Änderung des Feuchtigkeitszustandes? Sollen die Kampfschwimmer und die (spanische) Marineinfanterie ihre Waffen zukünftig immer in wasserdichten Beuteln mitnehmen und alle Infanterieeinheiten den Kampf bei Regen einstellen, oder was ist darunter zu verstehen?