11.04.2015, 21:44
Mondgesicht:
1 ist es in Afghanistan in weiten Gebieten im Winter recht kalt und etliche der Gefechte von denen wir sprechen fanden bei kühler Witterung statt und auch in Mitteleuropa kann die Sonne im August mal hinunter brennen. Zudem treten diese Störungen auch in Mitteleuropa auf wenn man die Waffen entsprechend benutzt.
Ganz allgemein an dieser Stelle muss man sich mal ernsthaft fragen, warum eigentlich Gewehre deren Oberfläche primär Kunststoff ist überhaupt schwarz sein müssen?! Ein helles Graubraun wäre hier eine wesentlich bessere Farbe. HK bietet übrigens diese Farbe explizit an.
2 HK ist ohnehin seit langem vom wirtschaftlichen Ruin bedroht und ohne die BW wäre HK bereits nicht mehr existent. Selbst das HK121 hat es jetzt in Dänemark nicht geschafft und wurde dort von einer modernisierten Variante des M60 geschlagen.
Genau deshalb ist diese ganze gegenseitige öffentliche Anpisserei so vollkommen sinnlos. In einer korporativen Wirtschaft sollte man stattdessen gemeinsam nach Lösungen suchen. HK kann herausragend gute Waffen bauen wenn man sie nur lässt und ihnen die dafür notwendigen Mittel gibt und indem man kundige Anwender einfach direkt mit den Ingenieuren und Technikern zusammen arbeiten lässt.
Ohne Anwälte, ohne Juristengesindel und ohne Presseabteilung und Manager. Ganz einfach: wir sagen was wir brauchen und die bauen es exakt so. Und HK kann das, vom rein technischen her. Man sollte endlich Anwender und Techniker zusammen bringen für eine gemeinsame Lösung statt hier Manager, Juristen und Pressefuzzis vor sich hinlabern zu lassen.
3 die primäre Rufschädigung erfolgt in Wahrheit durch genau diese Pressearbeit von HK, durch diese rotzigen abstrusen Presseerklärungen. Durch Aussagen wie: wer etwas gegen HK sagt den zeigen wir an, und Soldaten zeigen wir an, und wer ein anderes Sturmgewehr will, den zeigen wir an, und überhaupt besteht gar kein Problem wenn man die Dienstvorschriften befolgt und wenn man die Dienst- und Führungsaufsicht versschärft.....
Genau: Kriege wurden schon immer durch das Befolgen von Dienstvorschriften und Dienstaufsicht gewonnen und durch strafrechtliche Anzeigen....
Diese Presseerklärung ist für jeden Krieger nur ein Schlag ins Gesicht. Sollte das wirklich die Kultur dieses Unternehmens sein dann kann man mit einem solchen Hersteller keine weiteren Geschäfte machen, weil seine ganze Einstellung völlig an dem vorbei geht was das Militär ausmacht oder ausmachen sollte.
Aber ich glaube noch immer an das Gute im Kern von HK, nämlich bei den Technikern, in der Produktion, bei den Ingenieuren. Die müssten wir irgendwie vom Rest der hier rumschwurbelt befreien. Damit sie frei von allem nur das tun können wofür sie da sind: die weltbesten Schützenwaffen bauen.
1 ist es in Afghanistan in weiten Gebieten im Winter recht kalt und etliche der Gefechte von denen wir sprechen fanden bei kühler Witterung statt und auch in Mitteleuropa kann die Sonne im August mal hinunter brennen. Zudem treten diese Störungen auch in Mitteleuropa auf wenn man die Waffen entsprechend benutzt.
Ganz allgemein an dieser Stelle muss man sich mal ernsthaft fragen, warum eigentlich Gewehre deren Oberfläche primär Kunststoff ist überhaupt schwarz sein müssen?! Ein helles Graubraun wäre hier eine wesentlich bessere Farbe. HK bietet übrigens diese Farbe explizit an.
2 HK ist ohnehin seit langem vom wirtschaftlichen Ruin bedroht und ohne die BW wäre HK bereits nicht mehr existent. Selbst das HK121 hat es jetzt in Dänemark nicht geschafft und wurde dort von einer modernisierten Variante des M60 geschlagen.
Genau deshalb ist diese ganze gegenseitige öffentliche Anpisserei so vollkommen sinnlos. In einer korporativen Wirtschaft sollte man stattdessen gemeinsam nach Lösungen suchen. HK kann herausragend gute Waffen bauen wenn man sie nur lässt und ihnen die dafür notwendigen Mittel gibt und indem man kundige Anwender einfach direkt mit den Ingenieuren und Technikern zusammen arbeiten lässt.
Ohne Anwälte, ohne Juristengesindel und ohne Presseabteilung und Manager. Ganz einfach: wir sagen was wir brauchen und die bauen es exakt so. Und HK kann das, vom rein technischen her. Man sollte endlich Anwender und Techniker zusammen bringen für eine gemeinsame Lösung statt hier Manager, Juristen und Pressefuzzis vor sich hinlabern zu lassen.
3 die primäre Rufschädigung erfolgt in Wahrheit durch genau diese Pressearbeit von HK, durch diese rotzigen abstrusen Presseerklärungen. Durch Aussagen wie: wer etwas gegen HK sagt den zeigen wir an, und Soldaten zeigen wir an, und wer ein anderes Sturmgewehr will, den zeigen wir an, und überhaupt besteht gar kein Problem wenn man die Dienstvorschriften befolgt und wenn man die Dienst- und Führungsaufsicht versschärft.....
Genau: Kriege wurden schon immer durch das Befolgen von Dienstvorschriften und Dienstaufsicht gewonnen und durch strafrechtliche Anzeigen....
Diese Presseerklärung ist für jeden Krieger nur ein Schlag ins Gesicht. Sollte das wirklich die Kultur dieses Unternehmens sein dann kann man mit einem solchen Hersteller keine weiteren Geschäfte machen, weil seine ganze Einstellung völlig an dem vorbei geht was das Militär ausmacht oder ausmachen sollte.
Aber ich glaube noch immer an das Gute im Kern von HK, nämlich bei den Technikern, in der Produktion, bei den Ingenieuren. Die müssten wir irgendwie vom Rest der hier rumschwurbelt befreien. Damit sie frei von allem nur das tun können wofür sie da sind: die weltbesten Schützenwaffen bauen.