10.04.2015, 14:20
Mit dem Geld was da alles wegen Inländervorrang, Entwicklung und weiss was da alles noch dazu kommt (Tests, Truppenübung, verschiedene Versionen), hätte man wahrscheinlich jeden Soldaten mit einem hervorragenden bestehenden Sturmgewehr ausländischer Herkunft aus einer Grossserie, inklusive Nachtsichtgeräte und dem 3-fachen Munitionsvorrat, ausrüsten können.
Es ist bescheuert solche Dinge selbst zu entwickeln, wenn es schon gute Produkte am freien Markt gibt. Was bei uns an Sonderanfertigungen (häufig Uraltkrempel) über all die Jahrzehnte von Schweizer Firmen produziert wurde, du machst keinen Begriff welcher Leerlauf und welche katastrophale Geldverschwendung bei der Schweizer Armee geherrscht hat. Wenn ich die Beispiele von Deutschland lese, seh ich da ähnliche Mechanismen, wobei das Niveau der Produkte einfach höher ist. Es ist alles ein Problem der fehlenden Konkurrenz. Der Inländervorrang ist kein Problem, wenn genügend inländische Konkurrenz vorhanden ist. 2 müssen es im Minimum sein, die sich um Ausrüstungsaufträge matchen, sonst wird das nichts / bist du als Kunde immer der Loser.
Es ist bescheuert solche Dinge selbst zu entwickeln, wenn es schon gute Produkte am freien Markt gibt. Was bei uns an Sonderanfertigungen (häufig Uraltkrempel) über all die Jahrzehnte von Schweizer Firmen produziert wurde, du machst keinen Begriff welcher Leerlauf und welche katastrophale Geldverschwendung bei der Schweizer Armee geherrscht hat. Wenn ich die Beispiele von Deutschland lese, seh ich da ähnliche Mechanismen, wobei das Niveau der Produkte einfach höher ist. Es ist alles ein Problem der fehlenden Konkurrenz. Der Inländervorrang ist kein Problem, wenn genügend inländische Konkurrenz vorhanden ist. 2 müssen es im Minimum sein, die sich um Ausrüstungsaufträge matchen, sonst wird das nichts / bist du als Kunde immer der Loser.