30.01.2015, 12:44
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.esut.de/esut/archiv/news-detail-view/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=31&cHash=45d05ed0a597123cf29100c344a42a85">http://www.esut.de/esut/archiv/news-det ... c344a42a85</a><!-- m -->
dh die Lösungsvorschläge liegen jetzt 2 Jahre zum abnicken beim Generalinspekteur!??!? :? das is aber schon sehr lange...
Zitat:Die Lösungsvorschläge für den „Zukünftigen Modularen Maritimen Fähigkeitsträger“ (MKS 180) wurden Ende November 2014 vom Präsidenten BAAINBw, Harald Stein, schlussgezeichnet. Die beiden hier im Bild zu sehenden Lösungsvorschläge liegen nun dem Generalinspekteur vor. Mit der Auswahl und Billigung eines der Lösungsvorschläge durch den Generalinspekteur endet dann die Analysephase des Projektes MKS 180, wodurch die Realisierungsphase mit dem Entwurf und Bau der Schiffe beginnt.
Mit dem technischen Lösungsweg für das MKS 180 wird es möglich sein, ein breitgefächerte Spektrum der Fähigkeiten abzudecken. Zu diesem gehören u. a. die Seeraumüberwachung, das Durchsetzen eines Embargos, das Unterstützen von Spezialkräften sowie Evakuierungsoperationen. Die Aufgabenwahrnehmung soll durch die Einrüstung von speziellen containerbasierten Missionsmodulen unterstützt werden, die in dieser Form für die Deutsche Marine ein Novum darstellen. Die dänische Marine setzte hingegen schon vor über zehn Jahren auf die Containerlösung zur Fähigkeitserweiterung der Schiffe, beschaffte dann aber aufgrund von Budgetproblemen nur einen einzigen Typ Container.
Die Auswahlentscheidung durch den Generalinspekteur wird in den nächsten Monaten erwartet. Der Vergabeprozess mit Ausschreibung, Angebotsbewertung und Zuschlag wird etwa zwei Jahre in Anspruch nehmen. Erklärtes Ziel ist es, 2017 einen Bauvertrag zu schließen und das erste Schiff bis Ende 2023 zu realisieren.
dh die Lösungsvorschläge liegen jetzt 2 Jahre zum abnicken beim Generalinspekteur!??!? :? das is aber schon sehr lange...