04.12.2014, 23:07
Sorry Quintus, aber das sehe ich vollkommen anders. HK hätte widersprechen müssen, wenn die BW wirklich genau so einen Schrott haben wollte. HK hat jahrzehntelange Erfahrung, da arbeiten einige Leute die wirklich was auf dem Kasten haben.
HK hat es versemmelt. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, wobei ich nicht weiß welche schlimmer wäre für HK:
a) HK wusste wie mies die Waffe G36 ist und hat nichts gesagt, hat dabei seinen Ruf zum Teil beschädigt oder
b) HK hat wirklich geglaubt, dass das G36 eine gute Waffe ist um die Soldaten der BW damit auszustatten und die großen Schwächen der Waffe nicht identifizieren können.
Um zum Thema des Strangs zurückzukommen. Wieviele G3 hat die Bundeswehr nach der Abgabe von Waffen an die Peschmerga noch?
Ich würde als Soldat jedenfalls jederzeit wieder ein G3 haben wollen, wenn ich ne Wahl hätte.
HK hat es versemmelt. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, wobei ich nicht weiß welche schlimmer wäre für HK:
a) HK wusste wie mies die Waffe G36 ist und hat nichts gesagt, hat dabei seinen Ruf zum Teil beschädigt oder
b) HK hat wirklich geglaubt, dass das G36 eine gute Waffe ist um die Soldaten der BW damit auszustatten und die großen Schwächen der Waffe nicht identifizieren können.
Um zum Thema des Strangs zurückzukommen. Wieviele G3 hat die Bundeswehr nach der Abgabe von Waffen an die Peschmerga noch?
Ich würde als Soldat jedenfalls jederzeit wieder ein G3 haben wollen, wenn ich ne Wahl hätte.