24.10.2014, 20:05
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/unterstuetzung-aus-syrien-kaempfer-sollen-kurden-in-koban-unterstuetzen-1.2189635">http://www.sueddeutsche.de/politik/unte ... -1.2189635</a><!-- m -->
Zitat:24. Oktober 2014 13:35damit würde die Türkei die gewünschte "Sicherheitszone" auf syrischem Gebiet erhalten, ohne selbst aktiv werden zu müssen - und die FSA würde auch "ein Auge auf die kurdischen Milizen" haben - scheint ein cleverer Schachzug zu sein.
1300 Kämpfer sollen Kurden in Kobanê unterstützen
Im Kampf gegen die Terrororganisation IS bekommen die kurdischen Kämpfer in Kobanê Unterstützung. Rebellen der Freien Syrischen Armee wollen sich ihnen anschließen.
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Theoretisch ist das möglich: Die Regierung in Ankara unterhält seit längerem enge Beziehungen zur FSA und unterstützt sie im Kampf gegen den syrischen Machthaber Baschar al-Assad. Die in Kobanê kämpfende kurdische Partei der Demokratischen Union (PYD) und ihre türkische Schwesternpartei PKK werden von Ankara dagegen als terroristische Organisationen betrachtet. Die Türkei lehnt daher eine direkte Hilfe für die PYD ab.
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