07.09.2014, 14:16
Einerseits könnte es sein, dass bis zum November ein Impfstoff zur Verfügung steht; andererseits jedoch breitete sich die Krankheit in den letzten Wochen dramatisch und vor allem sehr schnell aus...
Schneemann.
Zitat:WHO-Treffen in Genf<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/international/ebola-epidemie-breitet-sich-weiterhin-aus-1.18378227">http://www.nzz.ch/international/ebola-e ... 1.18378227</a><!-- m -->
Ebola-Epidemie breitet sich weiter rasant aus
Weiterhin gibt es keine wirksame und geprüfte Medikamente gegen Ebola. Die Epidemie wütet daher in immer grösseren Gebieten Westafrikas. In den letzten drei Wochen nahm die Zahl der Todesfälle um 40 Prozent zu.
Trotz dem Beginn einer umfassenden internationalen Kampagne zur Eindämmung der Ebola-Epidemie breitet sich diese weiter rasant aus. Bisher wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2097 Todesfälle und etwa 4000 Infektionen bestätigt. Beunruhigend ist vor allem die Tatsache, dass die Zahlen der Infektionen und der Todesopfer weiter stark und schnell ansteigen. 40 Prozent aller tödlich verlaufenen Erkrankungen entfielen allein auf die vergangenen drei Wochen. [...] Die nigerianischen Gesundheitsbehörden haben inzwischen über 20 Ebola-Patienten lokalisiert und versuchen 400 weitere Personen unter Beobachtung zu stellen. [...]
Die Weltgesundheitsorganisation geht zudem davon aus, dass bis im November dieses Jahres ein sicherer Impfstoff vorhanden sein sollte, der in einer ersten Phase beim Pflegepersonal eingesetzt werden könnte.
Schneemann.