03.09.2014, 11:36
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Laut eines gut versteckten Widerrufs der ARD war also die "russische Invasion in der Ukraine" nur ein Übersetzungsfehler, also eine Falschmeldung!
Zitat:Offener Brief an Angela Merkel
Amerikanische Ex-Geheimdienstmitarbeiter warnen vor Behauptungen der Geheimdienste zur Ukraine und erinnern an die irakischen Massenvernichtungswaffen
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Zitat:Vergangene Woche orgelte diese Maschinerie in den Schlagzeilen die Nachricht von der "russischen Invasion" in der Ukraine durch alle Kanäle, in den Kommentare schraubte sich die Empörungswelle in schrille Höhen....: uuuuaaaah, die Russen kommen! Zwei Tage lang wurde die Botschaft rund um die Welt in der Wiederholungsschleife penetriert - dann twitterte das deutsche Leitmedium "Tagesschau" kleinlaut um 4 Uhr 42 morgens: (siehe Bild im Artikel)
Tja - ein Übersetzungsfehler. Kann ja mal passieren. Und wenn die weltbeste Zeitung "New York Times" und die weltgrößte Agentur "Reuters" etwas behaupten, wird's ja schon stimmen, und Übersetzungsfehler können mal vorkommen, klar. Was aber offenbar gar nicht mehr vorkommt im Journalismus unserer Tage, sind Recherche, Investigation und Nachforschungen. Geheimdienste, Politiker, PR-Agenturen belügen Journalisten und machen mit der medial erzeugten Realität Politik - nach der gefälschten Invasion werden dann "neue Sanktionen" beschlossen. Das kann nur gelingen, weil keiner nachfragt, nachforscht, nachhakt.
Wie schon bei dem Absturz der malaysischen MH-17, der Putin in die Schuhe geschoben wurde, dessen tatsächliche Aufklärung dann aber niemand mehr verlangt. Die Nachricht, dass die Untersuchungsergebnisse der Black Boxes erst im nächsten Jahr veröffentlicht werden sollen, ist dann allenfalls eine Kurznachricht wert.
Laut eines gut versteckten Widerrufs der ARD war also die "russische Invasion in der Ukraine" nur ein Übersetzungsfehler, also eine Falschmeldung!