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Europäische Union
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Zitat:EU-Spitzenposten für Tusk und Mogherini
Zu Gnaden der Chefs

Zählen Befähigung und persönliche Überzeugungskraft, wenn die EU Spitzenposten verteilt? Wenn man Glück hat, fallen die nicht ganz unter den Tisch. Tusk zum Ratspräsidenten zu machen, ist eine gute Wahl. .... Ein Kommentar.
31.08.2014, ....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/neue-eu-aussenbeauftragte-europas-junge-stimme-in-der-welt-1.2109240">http://www.sueddeutsche.de/politik/neue ... -1.2109240</a><!-- m -->
Zitat:30. August 2014 19:59


Neue EU-Außenbeauftragte
Europas junge Stimme in der Welt

Federica Mogherini ist Anfang 40, war gerade mal vier Monate Italiens Außenministerin - und wird nun EU-Außenbeauftragte. Beim Gipfeltreffen in Brüssel haben sich die Staats- und Regierungschefs auf die Italienerin geeinigt. Was Sie über Mogherini wissen müssen.

...
Sie hat außenpolitische Kompetenz

Mogherini ist zwar erst seit vier Monaten Außenministerin, doch thematisch ist sie schon lange in dem Feld unterwegs. Schon früh interessierte sie sich für Außenpolitik und knüpfte internationale Kontakte. Sie studierte Politikwissenschaften und verfasste ihre Examensarbeit über das Verhältnis von Religion und Politik im Islam. Von 2003 an arbeitete sie für den DS-Parteiapparat in der Abteilung Außenpolitik, deren Leiterin sie später wurde. Sie profilierte sich mit Analysen zur Lage im Irak und Afghanistan sowie zum Friedensprozess im Nahen Osten. Zudem betreute sie die Kontakte zu anderen sozialdemokratischen Parteien in Europa, zu den US-Demokraten und zu den Friedensbewegungen.

Dass sie politisch nicht nur nach Rom, London oder Berlin blickt, sondern auch nach Brüssel, machte sie schon bei ihrem Amtsantritt als Außenministerin Italiens deutlich: "Der Terrorismus in Libyen, die Krise in der Ukraine oder die Migrationspolitik - es gibt kein Problem, das mit einer nationalen Entscheidung gelöst werden könnte. Wenn man eine echte Lösung will, muss man die mindestens auf europäischer Ebene anstreben."
...
auch die ZEIT kommentiert, räsoniert allerdings nicht über die einzelnen Personen sondern über einen Trend:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-08/kommentar-eu-gipfel-polen">http://www.zeit.de/politik/ausland/2014 ... pfel-polen</a><!-- m -->
Zitat:EU-Gipfel

Die Europäische Union wird östlicher

Der Konflikt um die Ukraine und die Wahl des Polen Donald Tusk zum EU-Ratspräsidenten zeigen, dass sich die politischen Gewichte in Europa verschoben haben.
Ein Kommentar von Matthias Krupa

31. August 2014 06:23 Uhr...
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