23.08.2014, 11:19
Zur aktuellen Entwicklung bezüglich des Ebola-Ausbruchs in Westafrika: Eine Eindämmung der Seuche scheint bislang nicht in Sicht, die Zahl der Verstorbenen ist auf mehr als 1.400 gestiegen. Auch wird die Problematik der Inkubationszeit bzw. des Erkennens der Krankheit, wie hapy angeschnitten hat, im Artikel angesprochen...
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Ferner noch eine andere Meldung am Rande, die zumindest im Ansatz Hoffnung geben könnte: Es geht um die (mutmaßliche?) Wirksamkeit des Medikamenten-"Cocktails" ZMapp, der offenbar bei dem erkrankten US-Arzt Kent Brantly eine positive Wirkung erzielen konnte...
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Schneemann.
Zitat:Seuche in Westafrika
Bereits mehr als 1400 Tote durch Ebola
Die Ebola-Epidemie hat sich trotz erster Vorsichtsmaßnahmen in Westafrika weiter ausgebreitet. Die Weltgesundheitsorganisation WHO erhöhte ihre Angaben über die Zahl der Toten von zuletzt 1350 auf mindestens 1427. Allein 624 Todesfälle gab es den Angaben zufolge in Liberia, dem am stärksten betroffenen Land. Auch das bisher weitgehend verschonte Nigeria meldete zwei neue Ebola-Infizierte. Behörden zeigten sich dabei alarmiert, dass die beiden Erkrankten im Unterschied zu den bisherigen Fällen keinen direkten Kontakt zu dem ersten Ebola-Toten hatten, der aus Liberia eingereist war.
Insgesamt seien mittlerweile 2615 Menschen mit dem tödlichen Virus infiziert worden, teilte die WHO weiter mit. Die meisten Fälle gibt es den Angaben zufolge mit 1082 in Liberia, gefolgt von Guinea, Sierra Leone und Nigeria. [...] Zudem zeigte sich die UN-Organisation besorgt, dass die jüngste Ebola-Epidemie unterschätzt worden sei, allen voran in Liberia und Sierra Leone. Eine "unsichtbare" Zahl von Menschen mit Symptomen der Krankheit sei von den Behörden nicht erkannt und falle als Folge durch das Raster der staatlichen Überwachungsmaßnahmen.
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Ferner noch eine andere Meldung am Rande, die zumindest im Ansatz Hoffnung geben könnte: Es geht um die (mutmaßliche?) Wirksamkeit des Medikamenten-"Cocktails" ZMapp, der offenbar bei dem erkrankten US-Arzt Kent Brantly eine positive Wirkung erzielen konnte...
Zitat:US-Arzt
Ebola-Patient Brantly darf Spezialklinik verlassen
Die Bluttests sind negativ: Kent Brantly hat Ebola offenbar überstanden und darf die US-Klinik verlassen. Der Arzt hatte sich in Afrika mit dem Virus angesteckt. Lange Zeit war er in kritischem Zustand. [...] Einer der beiden amerikanischen Helfer, die sich in Liberia mit Ebola angesteckt haben, wird aus dem Krankenhaus entlassen. Die behandelnden US-Mediziner setzten überraschend eine Pressekonferenz an, um über den Zustand und die Entlassung des 33 Jahre alten Arztes Kent Brantly und der Missionarin Nancy Writebol, 63, zu informieren. [...]
Während Writebol weiter behandelt wird, seien bei Brantly mehrere Bluttests in Folge negativ auf Ebola ausgefallen, berichtet auch CNN und beruft sich auf einen Sprecher der Klinik, Vince Dollard. Deshalb dürfe der 33-Jährige die Klinik verlassen. Brantly gelte als nicht mehr ansteckend. [...] Obwohl große Hoffnungen in das Mittel gesetzt werden, ist auch den Forschern noch nicht klar, ob Brantly wirklich dadurch den sonst meist tödlichen Virus überlebt hat.
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Schneemann.