11.08.2014, 20:49
die Forderungen werden weiter artikuliert:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/diskussion-um-waffenlieferungen-wir-duerfen-die-kurden-nicht-alleinlassen-1.2085892">http://www.sueddeutsche.de/politik/disk ... -1.2085892</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/kurdenwaffenlieferung-103.html">http://www.tagesschau.de/ausland/kurden ... g-103.html</a><!-- m -->
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Zitat: 11. August 2014 16:13während die USA schon handeln, wird in Berlin noch "hinter vorgehaltener Hand diskutiert"
Nordirak
USA beliefern kurdische Kämpfer im Irak mit Waffen
Die kurdischen Peschmerga-Kämpfer bekommen aus den USA "sehr schnell dringend benötigte Waffen".
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USA: "Wir liefern Waffen aus unseren Vorräten"
Angesichts des Vormarsches der Dschihadisten im Nordirak beliefern die USA die kurdischen Kämpfer mit Waffen. In Zusammenarbeit mit der Regierung in Bagdad würden den Kurden "sehr schnell dringend benötigte Waffen" geliefert, sagte US-Außenamtssprecherin Marie Harf am Montag dem Fernsehsender CNN. "Die Iraker liefern Waffen aus ihren Vorräten, und wir machen das Gleiche, wir liefern Waffen aus unseren Vorräten", sagte Harf, machte aber keine Angaben dazu, welche und wie viele Waffen geliefert werden.
Zuvor war von mehreren Seiten gefordert worden, angesichts des Vormarschs der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) die Kurden mit Waffen auszustatten.
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Zitat:11. August 2014 18:58ebenso die Tagesschau:
Diskussion um Waffenlieferungen
Wir dürfen die Kurden nicht alleinlassen
Die USA sehen dem blutigen Machtkampf im Irak nicht länger zu und liefern Waffen an die bedrängten Kurden. Die Bundesregierung hat sich dagegen entschieden - Waffenexporte in Krisengebiete sind nicht erlaubt. Doch in Berlin wird hinter vorgehaltener Hand diskutiert, ob es dabei bleiben darf.
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Zitat:Waffen für Kurden im Nordirak
Die EU diskutiert, die USA liefern
Stand: 11.08.2014 16:22 Uhr
Nach der Unterstützung aus der Luft bekommen die Kurden im Nordirak nun auch Waffen von den USA. Die Lieferungen hätten bereits vergangene Woche begonnen, sagte eine Sprecherin des US-Außenministeriums dem Fernsehsender CNN. Details über Umfang und Art der Waffen und Munition nannte sie nicht. "Wir arbeiten mit der irakischen Regierung zusammen, um den Kurden Waffen zu liefern, die sie sehr dringend benötigen", sagte sie. Die Iraker würden Waffen aus ihren Lagern zur Verfügung stellen, und die USA täten dasselbe.
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Frankreich ist dafür
In der EU wird noch über das Für und Wider von Waffenlieferungen gestritten. Die Position Frankreichs ist ganz klar: "Es ist notwendig, dass die Europäische Union aktiv wird, um dem Aufruf zur Hilfe Rechnung zu tragen", schrieb Außenminister Laurent Fabius an die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton.
Italien dringt auf eine koordinierte Unterstützung der Kurden durch die EU. "Wir sprechen nicht von einer Militärintervention, sondern von einer Unterstützung, auch militärischer Art, der Kurdenregierung", sagte die italienische Außenministerin Federica Mogherini.
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Von der Bundesregierung kam dagegen ein klares Nein zu Waffenlieferungen an die Kurden. Das steht derzeit nicht zur Debatte, sagte ein Sprecher des Außenministeriums.
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