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Palästina
gähn - ich weiß, für Dich ist jeder, der 135 israelische Angriffe auf 95 Gebäude der UN, darunter Sieben von Flüchtlingen bevölkerte UN-Schulen bei - das ist die Gegenrechnung - drei Raketenverstecken in geschlossenen und daher verlassenen UN- Einrichtungen kritisiert, ein Hamas-Sympathisant, und krankhafter Juden-Hasser.
Da kann ich mir dann auch erlauben, dieses Interview zu verlinken.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.profil.at/articles/1432/982/377177/chris-gunness-lage-gaza-was">http://www.profil.at/articles/1432/982/ ... e-gaza-was</a><!-- m -->
Zitat:Chris Gunness über die Lage in Gaza: "Was hier passiert, ist völlig inakzeptabel"

5.8.2014, 10:16

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profil: Waren Sie selbst vor Ort, als die Unrwa-Schule in Dschabalija, im Norden von Gaza, bombardiert wurde?

Gunness: Nein, ich bin mir allerdings auf entsetzliche Weise bewusst, welchen Preis die Menschen in dieser Schule bezahlen mussten. Und es erstaunt mich, dass Menschen - darunter vielen Frauen und Kindern - einfach das Recht, zu leben, verweigert wird. Kinder, die in den Klassenzimmern der Schule neben ihren Eltern auf dem Boden schliefen, wurden getötet. Es ist vollkommen inakzeptabel, was hier passiert.

profil: Gab es Warnungen seitens der israelischen Armee, bevor die Schule bombardiert wurde?
Gunness: Wir haben unsererseits die israelische Armee mehrmals gewarnt, sich von der Schule fernzuhalten. Wir haben ihnen 17 Mal die genauen GPS-Koordinaten der Schule übermittelt. Ebenso oft haben wir sie dar-über informiert, dass sich 3300 Menschen in dieser Schule befinden. Wir waren noch am Abend vor dem fatalen Angriff, bis 21 Uhr, mit dem Militär in Kontakt. Das Militär wusste also genau, was in der Schule vor sich ging.

profil
: Laut einer Armeesprecherin in Tel Aviv hat eine vorläufige Untersuchung des Vorfalls ergeben, dass militante Palästinenser in der Nähe der Schule Mörsergranaten auf israelische Soldaten abgefeuert hätten.

Gunness:
Ich weiß nicht, ob das wirklich der Fall ist, die Armee hat zumindest angekündigt, den Fall weiter untersuchen zu wollen. Wir haben Beweise, die belegen, dass keine Hamas-Kämpfer in der Schule waren - dass wir aber drei Mal von israelischer Artillerie getroffen wurden. Das ist eine ernste Verletzung des internationalen Rechts.

profil: Es wurden allerdings bereits mehrmals Waffen in Unrwa-Schulen gefunden. Wie konnte es so weit kommen?

Gunness: Die betreffenden Schulen waren wegen der Sommerferien geschlossen und daher auch verlassen. Die Waffen wurden bei einer Routineinspektion der Unrwa gefunden. Wir haben alle Konfliktparteien, auch die Israelis, über diesen Fund informiert. Wir haben die Waffen in sichere Gebiete gebracht, damit keine Zivilisten in ihre Nähe kommen können. Für das weitere Vorgehen haben wir nun um internationale Unterstützung angesucht.
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