22.07.2014, 13:32
Naja, eine Quelle namens "Israellycool" macht die Sache nich 100% vertraulich. 5 heraußgepickte Statistiken aus einem Haufen von Informationen zur Festigung der eigenen Sichtweise..
Hmm.. Ich fühl mich grade an Empirische Methoden im Marketingbereich erinnert. Da ist das nämlich Gang und Gebe und wird sogar gezielt gefordert und gefördert. Kann in vielen Fällen sogar leicht manipulative Züge haben.
Und die Tatsache, dass so viele Männer getötet wurden, ist auch kein eindeutiger Beweis, dass man schießlich schon "die Richtigen" getroffen hat.
Es gibt sehr viele junge Menschen in Gaza. Wurde hier schon geschrieben. Soll heißen, es fehlt schonmal der Vergleich mit der Demographie. Außerdem ist auch klar, dass sich Frauen und Kinder viel weniger auf den Straßen tummeln als Männer.
Mir erscheint der Umgang hier mit dem Thema etwas salopp. Solche Begrifflichkeiten wie "Rasenmäher" machen das nicht gerade besser.
Die Argumentationslage ist schon etwas dünn.
Das Problem ist, dass es in 1-3 Jahren wieder so weit ist und der Konflikt von Vorne losgeht.
Warum verstärkt man nicht Iron Dome und die Aufklärung? Somit käme man nicht so stark unter Druck bei Raketenbeschuss, da Iron Dome leistungsfähiger ist.
Die Eskalation bringt, wenn überhaupt, nur kurzfristig Besserung. Torpetiert aber auf lange Sicht jegliche Perspektive.
Es ist doch lächerlich, dass drei ermordete Israelis und ein Raketenbeschuss der nahezu ineffektiv ist, solch eine Bodenoffensive auslösen? Der Ansatz widerspricht doch jeglicher Rationalität.
Ich könnte hier jetzt einen wackligen Vergleich zu einem Flugzeugabschuss ziehen, bei dem sehr viele Niederländer starben und mich darüber beklagen, warum die Niederlande nicht ihre Armee in Bewegung Richtung Ostukraine setzt. Aber der Kontext passt wohl nicht ganz zusammen.
Genau so wenig wie das Verhältnis von Bedrohung für Israel und der Reaktion von Isreal auf die Bedrohung.
Hmm.. Ich fühl mich grade an Empirische Methoden im Marketingbereich erinnert. Da ist das nämlich Gang und Gebe und wird sogar gezielt gefordert und gefördert. Kann in vielen Fällen sogar leicht manipulative Züge haben.
Und die Tatsache, dass so viele Männer getötet wurden, ist auch kein eindeutiger Beweis, dass man schießlich schon "die Richtigen" getroffen hat.
Es gibt sehr viele junge Menschen in Gaza. Wurde hier schon geschrieben. Soll heißen, es fehlt schonmal der Vergleich mit der Demographie. Außerdem ist auch klar, dass sich Frauen und Kinder viel weniger auf den Straßen tummeln als Männer.
Mir erscheint der Umgang hier mit dem Thema etwas salopp. Solche Begrifflichkeiten wie "Rasenmäher" machen das nicht gerade besser.
Die Argumentationslage ist schon etwas dünn.
Das Problem ist, dass es in 1-3 Jahren wieder so weit ist und der Konflikt von Vorne losgeht.
Warum verstärkt man nicht Iron Dome und die Aufklärung? Somit käme man nicht so stark unter Druck bei Raketenbeschuss, da Iron Dome leistungsfähiger ist.
Die Eskalation bringt, wenn überhaupt, nur kurzfristig Besserung. Torpetiert aber auf lange Sicht jegliche Perspektive.
Es ist doch lächerlich, dass drei ermordete Israelis und ein Raketenbeschuss der nahezu ineffektiv ist, solch eine Bodenoffensive auslösen? Der Ansatz widerspricht doch jeglicher Rationalität.
Ich könnte hier jetzt einen wackligen Vergleich zu einem Flugzeugabschuss ziehen, bei dem sehr viele Niederländer starben und mich darüber beklagen, warum die Niederlande nicht ihre Armee in Bewegung Richtung Ostukraine setzt. Aber der Kontext passt wohl nicht ganz zusammen.
Genau so wenig wie das Verhältnis von Bedrohung für Israel und der Reaktion von Isreal auf die Bedrohung.