11.07.2014, 19:24
Nach dem Desaster im Fußball und den daraus zu erwartenden Folgen der "Unzufriedenheit"
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Zitat:09.07.2014steht Dilma vor dem Problem, sich als erfolgreiche Politikerin für ihr Land präsentieren zu müssen. Da dürfte die Rückbesinnung auf "BRICs" gerade zur rechten Zeit kommen:
Brasilien, Fußball-WM, Interview
"Die Regierung wird jetzt liefern müssen"
Die Sozialproteste für mehr Bildung, Gesundheitsversorgung und sozialen Wohnungsbau werden nach Ende der WM in organisierter Form wieder beginnen, sagt Adveniat-Referent Paffhausen im Interview zu Brasiliens WM-Trauma.
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Zitat:Reise nach Lateinamerika<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.jungewelt.de/2014/07-11/026.php">http://www.jungewelt.de/2014/07-11/026.php</a><!-- m -->
Putin im verlassenen Hinterhof Amerikas
Der russische Präsident reist nach Kuba, Argentinien und Brasilien, um strategische Partnerschaften für Geschäfte mit Waffen und Gas zu vertiefen. Kuba wird Putin faktisch alle Altschulden erlassen.
10.07.2014, Mit seiner sechstägigen Reise nach Kuba, Argentinien und Brasilien von Freitag an bestätigt der russische Präsident Wladimir Putin das gesteigerte Interesse Moskaus an Lateinamerika. Anlass für Putins Reise sind das WM-Finale am Sonntag in Rio de Janeiro, bei dem Putin für Russland als Ausrichter der nächsten WM von 2018 gleichsam die Fußball-Fackel von der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff übernimmt, sowie der sechste Gipfel der BRICS-Gruppe aufstrebender Wirtschaftsmächte in der kommenden Woche in Fortaleza im Nordosten Brasiliens.
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Beim ... BRICS-Gipfel der Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika in Fortaleza wird Putin die Gelegenheit zu bilateralen Gesprächen mit dem neuen indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi, dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping sowie mit Präsident Jacob Zuma aus Südafrika haben. Gastgeberin Dilma Rousseff hat auch Präsidentin Kirchner aus dem Nachbarland nach Fortaleza eingeladen. Als Beobachter werden an dem sechsten Gipfel der 2008 zunächst von vier Staaten gegründeten Gruppe – Südafrika stieß erst 2010 dazu – auch die Staats- und Regierungschefs der zum Bündnis Celac zusammengeschlossenen Staaten Lateinamerikas und der Karibik teilnehmen.
Die wichtigste Entscheidung der Staats- und Regierungschefs der BRICS-Staaten auf dem Gipfel wird die Schaffung einer Entwicklungsbank und eines Reservefonds nach dem Vorbild der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds sein. Die Bank und der Fonds sollen mit Einlagen von zunächst jeweils 100 Milliarden Dollar ausgestattet werden, wobei China jeweils den größten Anteil der Einlagen finanzieren soll. Die BRICS-Staaten sowie andere Länder können von der Bank und aus dem Fonds Kredite zu günstigen Konditionen beziehen, um Investitionen zu leisten und akute Zahlungsschwierigkeiten zu überwinden.
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Moskau engagiert sich mit strategischen Partnerschaften bei der Öl- und Gasförderung und hat inzwischen auch die Vereinigten Staaten als wichtigsten Waffen- und Rüstungslieferanten in Lateinamerika abgelöst. Russland erwägt mittelfristig sogar die Einrichtung von Militärbasen in Lateinamerika und hat dazu Verhandlungen mit Kuba, Nicaragua und Venezuela aufgenommen.
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Zitat:11.07.2014
Front gegen »Geier«
Vor BRICS-Treffen in Brasilien: Argentinien bei Ringen gegen Spekulantenfonds und US-Justiz nicht allein. Staatenmehrheit steht hinter Buenos Aires
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