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Islamistischer Terrorismus
Rein persönlich stehe ich den verschiedenen Arten des Islam sehr neutral gegenüber. Der Islam, (wenn man das Wort der so weitgreifend verwenden will) ist mir rein persönlich egal. Der Grund warum ich zu dieser meiner Aussage komme liegt daher nicht in persönlicher Ablehnung begründet, nicht in negativen Gefühlen gegenüber Muslimen sondern rein rationalen Überlegungen darüber, wie die Situation real ist.

Die Realität ist nicht nur, dass im christlichen Europa mehrere Millionen Muslime insgesamt leben, sondern dass dieser zunehmenden Anzahl ein immer größerer und massiver werdender Antiislamischer "Rassismus" gegenüber steht. Eine Dialektik, die aufgrund meines Wissens über geschichtliche Entwicklungen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in Gewalt enden muss.

Die Wahrheit ist, dass inzwischen eine Mehrheit der Einwohner Europas dem (sic) Islam feindselig gegenüber steht und dies zur Zeit sich nur noch nicht offen Bahn bricht aufgrund bestimmter Pufferungsmechanismen welche aber in einer weiteren Wirtschaftskrise oder einer noch weiteren Ausbreitung der Muslime in Europa wegfallen werden.

Nun zu den Zahlen: die hier genannten ca 50 Millionen beziehen sich auf ganz Europa, also einschließlich Russlands und des europäischen Teils der Türkei und dies auch noch auf ungefähr den Zeitraum um 2005 herum.

Wenn man alle genuin islamischen Gebiete wie Albanien, Bosnien, die entsprechenden Gebiete in Russland bzw den Teil der Türkei heraus rechnet, ist die Zahl deutlich niedriger aber immer noch zu hoch. Warum verwende ich nun die Formulierung zu hoch?

Der im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung immer noch begrenzten Minderheit steht eine zunehmend verzerrte Wahrnehmung der Mehrheit gegenüber, welche man nun bedauern kann, welche man aber weder ändern kann, noch nützt es, diese zu leugnen. Mit der zunehmenden Konzentration bestimmter muslimischer Gruppen in bestimmten Gebieten und der dadurch behinderten oder verhinderten Integration hin zu einem "Euro"islam ist die Integration des (sic) Islam in Europa sehr unwahrscheinlich geworden.

Das kann man bedauern, es ist zweifelsohne eine Fehlentwicklung, aber es ist wie es ist. Nun kann man mir natürlich wie üblich Pessimismus vorwerfen, Fatalismus etc, aber all das ändert rein gar nichts an zwei Wirkmechanismen die real hier in Europa vorhanden sind und deren Fernwirkungen extrem unterschätzt werden:

1 eine rasant zunehmende Islamfeindlichkeit der Mehrheit der Einwohner Europas (die sich unter anderem bereits jetzt bei den Europawahlen teilweise aufgezeigt hat)

2 ein Scheitern der Integration der Muslime in Europa (im Schnitt, bzw für die Mehrheit der Muslime)

Daraus ergibt sich zwingend über kurz oder lang: Gewalt und eine Unmöglichkeit des dauerhaften Zusammenlebens, die zwangsläufig mit einem Vorgehen der Mehrheit gegen die dann immer noch Minderheit enden muss. Ad extremum könnte dies bis hin zu Bürgerkriegsähnlichen Unruhen oder sogar echten Bürgerkriegen in Europa reichen.

Wie könnte man nun die schlimmsten Folgen der derzeitigen Entwicklung mindern, zumindest abmildern?

Gerade eben dadurch, dass man die weitere Ausbreitung des Islam in Europa so weit wie möglich behindert. Den je weniger Muslime hier leben, je weniger Muslime aus den Herkunftsländern nachkommen und je mehr Zeit vergeht, desto eher besteht noch eine Chance, die bereits hier lebenden zumindest in ausreichender Zahl zu integrieren.

Wir müssen die Ausbreitung des Islam in Europa gerade eben deshalb so weit wie möglich unterbinden, um den bereits hier lebenden Muslimen dauerhaft ein Leben in Europa als gleichberechtigte Bürger und Europäer ermöglichen zu können. Wenn es nicht gelingt, den ständigen Zustrom aus dem islamischen Raum zu stoppen, wird die Integration jedoch zwingend scheitern und wird das ganze in einem sich ständig steigernden Blutvergießen enden, davon bin ich überzeugt.

Ich will noch einen Satz zum Verständnis der Lage im besonderen heraus greifen:

Zitat:Zum Glück sind die meisten aber normale Menschen in beiden Lagern.
Es ist nur leider so das die Radikalen Omi Present sind.

Was die Mehrheit will, wie die Mehrheit ist, was die Mehrheit tut, hat noch nie in der Geschichte eine große Rolle gespielt. Die Mehrheit ist die getriebene Masse der jeweiligen Avantgarde, der Radikalen Minderheiten sobald diese eine gewisse Größe überschreiten, eine Art kritische Masse. Diese kritische Masse wird in Bezug auf den Islam in Europa schon bald erreicht sein, die systeminhärente Folge wird massive Gewalt durch/oder auch gegen Muslime sein.

Aus fehlverstandener PC, aus einem Nichtverständnis der Wirkmechanismen heraus wird aber meine Idee genau diese Eskalation zu verhindern als radikal betrachtet und daher bin ich sehr pessimistisch, dass es überhaupt gelingen könnte, ein blutiges Ende dieser Entwicklung in Europa zu verhindern.

Kulturgeschichtlich könnte man nun noch weiter gehen und feststellen, dass Europa an sich als Kulturraum aus der Abwehr des Islam heraus entstand. Vor dem (sic) Islam als Antagonisten gab es eigentlich kein Europa (mehr). Die Schlacht von Cenon war im Endeffekt das Gründungsdatum Europas, aus ihren Folgen ergab sich das fränkische Reich, aus dessen Teilung alle heutigen Staaten Kerneuropas, sei es Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien oder auch England und in indirekter Wirkung auch der skandinavische Staatenraum etc

Auch in allen weiteren Jahrhunderten definierte sich Europa dialektisch zum Islamischen Raum und erschuf sich gerade eben im Widerstand oder auch im Angriff auf diesen Antagonisten. Eine derart lange Prägung, geschichtliche Entwicklung, grundsätzliche Durchdringung der ganzen Sozialkultur kann nicht einfach durch ein paar pseudoliberale PC Absichten innerhalb weniger Jahre aufgehoben oder gemindert werden, sie ist wirkmächtig, gleich ob die Gutmenschen dies wollen oder nicht, gleich ob es "gut" ist oder "böse". Sie ist einfach.
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