28.06.2014, 16:14
Und selbst mit dem Ascod 2 Fahrgestell wird das verdammt eng und meiner Meinung nach besteht ein gute Chance, dass es selbst dann noch eine Spur zu schwer sein wird.
Weshalb es sinnvoller wäre, die Sache auf dem Fahrgestell des Boxer zu realisieren, weil dieser von Grund auf durch sein modulares Konzept dafür geeignet wäre, "zerlegt" transportiert zu werden (also das bloße Fahrgestell in einem Flugzeug, dass Artilleriemodul in einem zweiten) und dann hätte man jeweils noch jede Menge Gewicht und Stauraum für Mannschaft und Munition, Treibstoff und andere Verbrauchsmittel.
Man kommt ja ohehin nicht um mehrere Flüge herum, weil die bloße Haubitze ohne alles ja nicht wirklich einsetzbar ist, man also so oder so die notwendigen Betriebsmittel ebenfalls hinschaffen muss. Ein Zusammen setzen vor Ort wäre aufgrund des Aufbau des Boxer viel leichter als bei jedem anderen Fahrzeug.
Ein LKW als Alternative:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abload.de/img/img_9_29244_2127874546r80v.jpg">http://www.abload.de/img/img_9_29244_2127874546r80v.jpg</a><!-- m -->
wäre da deutlich schlechter (nicht geschützt gegen feindliches NLOS Feuer, und wieder ein Fahrzeugtyp mehr). Mit dem Boxer als Fahrzeug für das AGM hätte man eine weiter gehende Vereinheitlichung der Fahrzeugtypen innerhalb einer Kampfgruppe/Einsatzgruppe.
Zudem könnte man so das AGM auch in einem Lager stationieren und den Boxer dann mit einem anderen Modul wieder für andere Aufgaben verwenden (beispielsweise mit einem Transportmodul zur Durchführung von Logistikaufgaben, mit einem Bergemodul zur Durchführung von Bergeaufgaben, als Radschützenpanzer, als Mörserträger etc etc) und dann während das AGM am Boden verbleibt vom Lager aus mit dem AGM wirken:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.abload.de/img/img_9_29244_1127874546ekqu.jpg">http://www.abload.de/img/img_9_29244_1127874546ekqu.jpg</a><!-- m -->
Man wäre also damit viel flexibler und würde sich in Richtung einer Reduzierung der Fahrzeugtypen bewegen, was bei der Bundeswehr dringend geboten wäre. Und man würde endlich anfangen, das Modulare Potential des Boxer wirklich zu nutzen.
Weshalb es sinnvoller wäre, die Sache auf dem Fahrgestell des Boxer zu realisieren, weil dieser von Grund auf durch sein modulares Konzept dafür geeignet wäre, "zerlegt" transportiert zu werden (also das bloße Fahrgestell in einem Flugzeug, dass Artilleriemodul in einem zweiten) und dann hätte man jeweils noch jede Menge Gewicht und Stauraum für Mannschaft und Munition, Treibstoff und andere Verbrauchsmittel.
Man kommt ja ohehin nicht um mehrere Flüge herum, weil die bloße Haubitze ohne alles ja nicht wirklich einsetzbar ist, man also so oder so die notwendigen Betriebsmittel ebenfalls hinschaffen muss. Ein Zusammen setzen vor Ort wäre aufgrund des Aufbau des Boxer viel leichter als bei jedem anderen Fahrzeug.
Ein LKW als Alternative:
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wäre da deutlich schlechter (nicht geschützt gegen feindliches NLOS Feuer, und wieder ein Fahrzeugtyp mehr). Mit dem Boxer als Fahrzeug für das AGM hätte man eine weiter gehende Vereinheitlichung der Fahrzeugtypen innerhalb einer Kampfgruppe/Einsatzgruppe.
Zudem könnte man so das AGM auch in einem Lager stationieren und den Boxer dann mit einem anderen Modul wieder für andere Aufgaben verwenden (beispielsweise mit einem Transportmodul zur Durchführung von Logistikaufgaben, mit einem Bergemodul zur Durchführung von Bergeaufgaben, als Radschützenpanzer, als Mörserträger etc etc) und dann während das AGM am Boden verbleibt vom Lager aus mit dem AGM wirken:
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Man wäre also damit viel flexibler und würde sich in Richtung einer Reduzierung der Fahrzeugtypen bewegen, was bei der Bundeswehr dringend geboten wäre. Und man würde endlich anfangen, das Modulare Potential des Boxer wirklich zu nutzen.