22.06.2014, 10:23
@Onto:
Ich denke das QF im Ansatz schon recht hat. Es geht nicht immer darum im Mainstream mitzuschwimmen, sondern im Bereich von Waffenexporten Akzente zu setzen. Die Exporte welche getätigt werden dienen letztendlich nur einem Zweck. Stellvertretekriege und der Tatsache das man sich unangenehmen Fragen nicht bereit ist zu stellen und gemeinsam eine Lösung zu suchen und natürlich noch der Aspekt der Interessenvertretung. Ich empfinde es nicht als moralische Heuchelei sich dagegen zu stellen und nicht zu liefern. Nur die Begründung zu tätigen das wenn wir es nicht tun andere kommen zählt hier für mich nicht und ist einer der Gründe warum man sich nicht mit dieser Problemstellung auseinandersetzt.
Dann hast du den Aspekt aufgegriffen wie man es verhindern kann das von uns gelieferte Waffen in die Hände von aufständischen bzw. Terroristen gelangen. Die Antwort ist einfach. Garnicht, bzw. nur wie du geschrieben hast das alle an einem Strang ziehen. Also ist die Frage wer den Anfang macht? Wenn alle immer gleich argumentieren und sagen wenn ich es nicht mache tut es der andere ist so etwas von hirnrissig, was fast gleichzusetzen ist mit dem Phänomen der Lemminge die über die Klippe springen. Wenn die anderen springen tun wir es auch.
Gerade vom moralische Aspekt her ist es wichtig sich hier von Exporten in diese Region zu distanzieren und ein aussenpolitisch richtiger Ansatz. Der Fisch stinkt am Kopf. Der Kopf sind die Exporte, also muss ich diese unterbinden. Ganz einfach.
Daher muss man im Bereich Rüstungsindustrie und Waffenentwicklung innerhalb der EU und NATO andere Lösungen suchen. Den Ansatz auf die Lösung dieser Fragestellung hast du bereits selber geliefert. Gemeinschaftsentwicklungen!
Ich denke das QF im Ansatz schon recht hat. Es geht nicht immer darum im Mainstream mitzuschwimmen, sondern im Bereich von Waffenexporten Akzente zu setzen. Die Exporte welche getätigt werden dienen letztendlich nur einem Zweck. Stellvertretekriege und der Tatsache das man sich unangenehmen Fragen nicht bereit ist zu stellen und gemeinsam eine Lösung zu suchen und natürlich noch der Aspekt der Interessenvertretung. Ich empfinde es nicht als moralische Heuchelei sich dagegen zu stellen und nicht zu liefern. Nur die Begründung zu tätigen das wenn wir es nicht tun andere kommen zählt hier für mich nicht und ist einer der Gründe warum man sich nicht mit dieser Problemstellung auseinandersetzt.
Zitat:Die Frage ist, wie löst man das Problem, dass gewisse Gruppierungen in die Hände moderne Waffen kommen und wie kann man diesem Problem begegnen?
Exporte beschränken löst das Problem nicht, da nicht alle an einem Strang ziehen.
Dann hast du den Aspekt aufgegriffen wie man es verhindern kann das von uns gelieferte Waffen in die Hände von aufständischen bzw. Terroristen gelangen. Die Antwort ist einfach. Garnicht, bzw. nur wie du geschrieben hast das alle an einem Strang ziehen. Also ist die Frage wer den Anfang macht? Wenn alle immer gleich argumentieren und sagen wenn ich es nicht mache tut es der andere ist so etwas von hirnrissig, was fast gleichzusetzen ist mit dem Phänomen der Lemminge die über die Klippe springen. Wenn die anderen springen tun wir es auch.
Gerade vom moralische Aspekt her ist es wichtig sich hier von Exporten in diese Region zu distanzieren und ein aussenpolitisch richtiger Ansatz. Der Fisch stinkt am Kopf. Der Kopf sind die Exporte, also muss ich diese unterbinden. Ganz einfach.
Daher muss man im Bereich Rüstungsindustrie und Waffenentwicklung innerhalb der EU und NATO andere Lösungen suchen. Den Ansatz auf die Lösung dieser Fragestellung hast du bereits selber geliefert. Gemeinschaftsentwicklungen!