02.05.2014, 20:14
während Russland das Ende der Friedensbemühungen bedauert ...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-im-umbruch-in-aufloesung-1.1948175">http://www.sueddeutsche.de/politik/ukra ... -1.1948175</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/unruhen-in-der-ukraine-drei-tote-bei-ausschreitungen-in-odessa-1.1947860">http://www.sueddeutsche.de/politik/unru ... -1.1947860</a><!-- m -->
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Zitat:02.05.2014, 19:21 Uhr... gibt es Berichte, wonach russische Spezialeinheiten hinter diesen "Milizen" in der Ostukraine stehen ...
Ukraine-Krise: Russland gibt Westen Mitschuld an Eskalation der Lage
Neue Gewalt in der Ostukraine: Die ukrainische Armee hat am Freitag Stellungen der prorussischen Separatisten nahe der Großstadt Slawjansk angegriffen. Beide Seiten beklagten mehrere Tote, die Regierungstruppen verloren zudem zwei Kampfhubschrauber. Die Lage könnte sich weiter verschärfen - wenn Russland aktiv in den Konflikt eingreift. Der Kreml gibt dem Westen eine Mitschuld an der Eskalation - und droht mit einem Ende der Gas-Lieferungen.
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Zitat:1. Mai 2014 20:44.... und die Unruhen greifen immer weiter aus - weg von den russischen Grenzgebieten:
Ukraine im Umbruch
In Auflösung
Der ukrainische Übergangspräsident Turtschinow spricht nur aus, was in Donezk offensichtlich ist: Kiew hat kaum mehr Kontrolle über den Osten des Landes. Polizisten übergeben widerstandslos ihre Waffen, auch in der Hoffnung auf die besseren russischen Gehälter.
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Beiläufig erzählt ein Elitesoldat, er komme gerade von der Krim
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Sowohl die Polizei wie auch der Geheim- und Sicherheitsdienst SBU sind offenbar stark von russischen Gefolgsleuten unterwandert. Am vergangenen Wochenende wurden drei SBU-Offiziere auf einer Aufklärungsmission gefangen genommen und ins Separatistenhauptquartier nach Slawjansk gebracht. Blutig geschlagen, wurden sie anschließend russischen Journalisten vorgeführt. Die Mission der Offiziere wurde offenbar verraten. Der Leiter des SBU-Anti-Terror-Zentrums, Wassil Krutow, gab zu, dass seine Abteilung von Agenten durchsetzt sei, "die rekrutiert worden sind und für den Feind arbeiten".
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Der Volksbürgermeister? "Der ist ein Niemand - hier entscheiden jetzt wir."
Anders als in den chaotischen Anfangswochen verfügen die Separatisten zudem mittlerweile über einen fähigen militärischen Kopf: Oberst Igor Strelkow, nicht nur vom ukrainischen Geheimdienst, sondern am 28. April auch von der EU offiziell als Offizier der GRU identifiziert, des für Aufklärung und Auslandseinsätze zuständigen Geheimdienstes des russischen Generalstabs. Aus der Separatistenhochburg Slawjansk kommandiert er die bewaffneten Rebellen der Region und offenbar auch etliche russische Spezialeinheiten.
Die bestens ausgerüsteten, professionell vorgehenden "grünen Männer", die in dieser Woche Verwaltungsgebäude und Polizeireviere in vier weiteren Städten - Konstantinowka, Lugansk, Gorliwka, Amwrosijewka - besetzten, tauchten im Osten der Ukraine erst in den vergangenen Tagen auf. Anfang dieser Woche erzählte ein hochgerüsteter Elitesoldat am Rathaus von Slawjansk der Süddeutschen Zeitung beiläufig, er sei zuvor in Tschetschenien und gerade erst auf der Krim eingesetzt worden.
Den "Volksbürgermeister" von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow, tat der Soldat mit einer Handbewegung ab. "Der ist ein Niemand - hier entscheiden jetzt wir." Sein Chef Strelkow machte in der oft als Sprachrohr russischer Geheimdienste dienenden Moskauer Tageszeitung Komsomolskaja Prawda kein Geheimnis daraus, dass ein Drittel seiner Bewaffneten keinen ukrainischen Pass haben.
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Zitat:Drei Menschen bei Ausschreitungen in Odessa getötet
Unruhen in der Ukraine / Die Entwicklungen im Newsblog / Veröffentlicht heute, 2. Mai 2014, 19:18, im Newsblog
Bei Ausschreitungen zwischen Anhängern Kiews und Moskaus sind drei Menschen getötet worden. Bisher war die südukrainische Stadt Odessa von den Unruhen im Osten des Landes verschont geblieben
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Hunderte behelmte und mit Schlagstöcken bewaffnete prorussische Aktivisten hatten eine Demonstration von Unterstützern der ukrainischen Regierung angegriffen, berichten Journalisten von vor Ort:
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